Die nackten Atomtomaten und die gestohlene Ledertunte
Als westfälische Polizeibeamtin beobachte ich täglich Sittenstrolche in städtischen Parks.
Der Rührstock liegt auf dem Tisch und zeigt auf mein Popöchen.
Anna wohnt auf der Friedrich-Ebert-Straße 4. Sie sagt immer: »Dort wohnt ein böser perverser Soziopath.« »Der junge Mann glaubt, er sei Statist in einer Theater-Vorführung«, lacht Sabine, die 35jährige Geschäftsführerin des Hotels, während das auschließlich weibliche Publikum gebannt verfolgt, wie die rassigen Indianerinnen den Gefangenen zu einem lasziven Tanz auffordern. Die gut gebauten halbnackten Körper der beiden Schwestern, die sich mit den wöchtentlichen Vorführungen im Hotel ihr Tourismus-Studium in der Hauptstadt finanzieren, glänzen im Scheinwerferlicht. »Ihre Vorfahren waren gefürchtete Kannibalen«, erklärt Sabine mir augenzwinkernd. Nun sind alle Kinder tot und wir gehen nach Hause. Es war schließlich sein letzter Sirtaki. »Griechenland ist pleite«, seufzte Thomas, »aber wir werden wieder hinfahren. Dann lege ich dich übers Knie.« Mein Po hatte heute Ruhepause, doch das Stöckchen meldete sich: »Po ich will dich versohlen.«
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Altherrenpipifaxs gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand.
»I bin a Depp, denn I hoaß Sepp!« sagte er und zog die Lederhose an. »Des is a Lederhosn von d'r Wiesn!«
Bei mir war es ähnlich, mich würde interessieren, warum du den Arschvoll bekommen hast, maile mir doch einfach mal!
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