Adventure

Das ist so ein Kreuz mit »Police Quest«; das Spiel soll nämlich den Polizeialltag wirklichkeitsgetreu wiedergeben und ist dementsprechend strunzlangweilig... Wenigstens der Computer der Polizeiwache (in der alten EGA-Version des Spiels) ist noch einigermaßen lustig, der kann nämlich auf die meisten dirty words (hoho), die einem auf Anhieb einfallen, reagieren.

Wenn du durch den dunklen Gang nach Osten gehst, kommst du in die Kammer mit den Kotzkelchen. DerSagenumwobeneKelchderKotze999 ist gefährlich - fass ihn nicht an, sonst gerätst du in ein Labyrinth, aus dem es kein Entrinnen gibt! Gehst du nach Norden, rutschst du durch einen Schacht in die Vernetzungsstelle01. Von dort aus kommst du zu vielen anderen Vernetzungsstellen, aber ob dir das weiterhilft?! Nach Westen solltest du auch nicht gehen, denn hinter der magischen Wand befindet sich die Falltür zur Blasterhölle. Am besten du gehst zurück, suchst den geheimnisvollen Fotzenschleim. Hast du ihn gefunden, frage nach der versteinerten Feuerwehrtrachtengruppe. Dort wirst du einen Passierschein erhalten. Damit kannst du mit Yadgar im Tretboot nach Afghanistan fahren.

'Adventures in the skin trade' war eine Platte, auf die ich vor einem Vierteljahrhundert mal sehr abgefahren bin, im Augenblick bin ich mir aber ohne nachzuschauen unsicher, ob die von J. J. Cale oder Leonard Cohen war. Aber ich habe seither so vieles vergessen, auch den Geschmack aromatisierten Bananentees und die Standorte von Pershingraketen.

Auf dem Atari:

1. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (immer scheiterte ich im Nazi-Schloss).


2. Leisure Sweet Larry III (nie kam ich, trotz Perücke, von der Insel herunter).