Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 40 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.12. 2000 um 07:32:49 Uhr schrieb
Lady Gamma über Arbeitsplatz
Der neuste Text am 17.4. 2020 um 10:57:08 Uhr schrieb
Packmann über Arbeitsplatz
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 5.7. 2004 um 20:50:39 Uhr schrieb
biggi über Arbeitsplatz

am 17.1. 2006 um 23:27:04 Uhr schrieb
tutNichtsZurSache über Arbeitsplatz

am 8.11. 2007 um 01:49:24 Uhr schrieb
Peter K. über Arbeitsplatz

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Arbeitsplatz«

Lady Gamma schrieb am 11.12. 2000 um 07:32:49 Uhr zu

Arbeitsplatz

Bewertung: 5 Punkt(e)

Oft bedroht. Hart umkämpft. Nicht mehr sicher. Ein ort des Sinns. Ein Ort für weiterkommen. Ein Ort der Stupidität. Ein Ort , der immer zu wenig Geld gibt. Ein Ort der Freude und des Frustes.Sprungbrett. Freizeiträuber.Anstrebungspunkt.

Floz schrieb am 26.11. 2001 um 21:26:07 Uhr zu

Arbeitsplatz

Bewertung: 3 Punkt(e)

Mit dem Argument »Das schafft Arbeitsplätze« läßt sich mittlerweile leider alles rechtfertigen, und wenn es noch so unsinnig ist.
Andere Argumente zählen in Anbetracht der Gewichtung der Arbeitsplätze leider nichts mehr.
Ich warte nur noch drauf, daß irgendwo mal Fußbälle produziert werden, an denen halb Deutschland erstickt, weil sie keiner braucht. Das ist aber nicht wichtig, die Hauptsache ist ja, daß es Arbeitsplätze schafft.
Denn wenn die Leute nicht arbeiten würden (=Muße), hätten sie ja Zeit zum Nachdenken, und das würde den Herren Politikern am Allerwenigsten gefallen.

Peter K. schrieb am 13.12. 2007 um 15:22:59 Uhr zu

Arbeitsplatz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mit »Arbeitsplatz« bezeichnen wir eine Maßnahme, die der Kasernierung und Ruhigstellung des Menschen dient. Mittels möglichst stumpfsinniger wie kräftezehrender Betätigung wird er körperlich und seelisch soweit erschöpft, daß er als solcher keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit darstellt. Volkswirtschaftlich notwendig ist diese Maßnahme jedoch nicht mehr - im Gegenteil: der Anspruch, die Menschen in diesem Lande über »Arbeitsplätze« zu alimentieren, verursacht wesentlich mehr Kosten, als Erträge. Es wird daher in Expertenkreisen seit längerem die Abschaffung des Arbeitsplatzes durch das sogen. Bürgergeld diskutiert, die jedoch ergänzt werden muß durch eine offene Diskussion darüber, wie man den sodann vagabundierenden Menschen ruhigstellt. Die kostengünstigste und klimaverträglichste Lösung dürfte die in der Abschaffung des Betäubungsmittelgesetzes liegen.

Freno d'Emergenza schrieb am 31.12. 2014 um 23:41:36 Uhr zu

Arbeitsplatz

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Arbeitsplatz ist nicht einfach nur »Geld« und »Arbeit«: er heißt: weg kommen von der viel zu engen Wohnung, wo man mit dem sogen. »Partner« und nervigen, meist kranken Kindern hockt, einen Ort haben, wo es Kollegen gibt, Kumpels, mit denen man in Ruhe Kaffee trinken kann, und heimlich eine Rauchen, nach Feierabend auch mal einen saufen kann - »Man kann sich da nicht so ohne weiteres entziehen, Schatzund wenn es ganz gut geht, sogar mal richtig gut ficken kann, und wenn es ganz super gut geht: mit jemand, mit dem man richtig gut ficken kann auf Lehrgang fahren kann ! Das alles ist: Arbeitsplatz !

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