Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Bechamelsoße«
Höflichkeitsliga schrieb am 8.2. 2003 um 02:43:08 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wir haben ja ganz unmittelbar nachdem wir unsere erste Wohnung hatten auch eine Zeitlang immer selbst gekocht, ungefähr zwei Monate lang. Dann haben wir allerdings gemerkt, daß sowas eigentlich zu aufwendig ist, und sind fortan nur noch in die Mensa, zu McDonalds, zu Kentucky Fried Chicken oder sonstwohin gegangen. Gut, es sei eingestanden, manchmal haben wir auch eins dieser eingeschweißten und bereits marinierten Schweinekotletts von A&P gekaúft, eben weil die gut schmecken und einfach unglaublich billig sind, das Zeug kann man kiloweise fressen, und der Geldbeutel merkt es nicht, jaja. So. Wo war ich? Ach! Ja. Also: Nichts aufwendiges mehr zuhause! Das ist was für Deppen. Für WG-Kasper. Zuhause kochen, das ist was für die Idioten, zusammen Spaghetthi machen, oder Auflauf, mit lauter so bescheuerten Kräutern, an den Kopf schlage ich mir da, und sage: »Was seid ihr doch für traurige Gestalten!«. Ein Essen, wo ich mehr als zwei Zutaten reintun muss, daß ist schlicht zu kompliziert, Herr Gesangsverein. Jawohl. Kochen ist außerdem, wir müssen es sagen, ziemlich, wie sagt man, uncool. So, jetzt ist es raus.
lizzie schrieb am 21.11. 2002 um 22:52:21 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nach Herleitung meines Vaters heißt die so, weil da ein Becher Mehl reinkommt. Oder, Alternativkalauer in der Post-Tschernobyl-Ära, Becquerel-Sauce.
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