Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (55,56%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.10. 2002 um 00:41:35 Uhr schrieb
namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de über Dunkelstunden
Der neuste Text am 20.3. 2024 um 10:32:40 Uhr schrieb
schmidt über Dunkelstunden
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 20.3. 2024 um 10:32:40 Uhr schrieb
schmidt über Dunkelstunden

am 28.7. 2004 um 22:01:07 Uhr schrieb
Hase über Dunkelstunden

am 21.7. 2010 um 16:22:42 Uhr schrieb
Wortdenker über Dunkelstunden

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Dunkelstunden«

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 7.10. 2002 um 09:47:28 Uhr zu

Dunkelstunden

Bewertung: 2 Punkt(e)

quelle der inspiration und zumindest meiner kreativität.
gedanken kreisen lassen, zeit zum besinnen zu finden und prioritäten zu setzen.
geht sogar nüchtern, hat mich sehr erstaunt.

Liamara schrieb am 9.3. 2004 um 19:51:30 Uhr zu

Dunkelstunden

Bewertung: 1 Punkt(e)

Du merkst, dass es Frühling wird, wenn die Dunkelstunden nachlassen. Im Winter um acht aus dem Haus, wenn es irgendwie nicht hell werden will, dann immer noch im Büro sitzen, wenn es um fünf schon wieder dämmert, das deprimiert. Wenn allerdings der Breuninger für 2 Euro 10 Tulpen verkauft, dann ist auch das ein sicheres Zeichen für den nahenden Frühling.

namensindschallundrauch@der-nachtmensch.de schrieb am 7.10. 2002 um 00:41:35 Uhr zu

Dunkelstunden

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden


Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,
in welchen meine Sinne sich vertiefen;
in ihnen hab ich, wie in alten Briefen,
mein täglich Leben schon gelebt gefunden
und wie Legende weit und überwunden.

Aus ihnen kommt mir Wissen, dass ich Raum
zu einem zweiten zeitlos breiten Leben habe.
Und manchmal bin ich wie der Baum,
der, reif und rauschend, über einem Grabe
den Traum erfüllt, den der vergangne Knabe
(um den sich seine warmen Wurzeln drängen)
verlor in Traurigkeiten und Gesängen.

(rainer maria rilke)


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