| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 38, davon 34 (89,47%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (36,84%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 152 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,026 Punkte, 16 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 8.1. 2001 um 18:29:33 Uhr schrieb Nils über Körperteil |
| Der neuste Text | am 10.4. 2024 um 20:02:04 Uhr schrieb schmidt über Körperteil |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 16) |
am 3.12. 2005 um 12:02:26 Uhr schrieb
am 4.2. 2024 um 11:07:14 Uhr schrieb
am 8.2. 2007 um 17:48:54 Uhr schrieb |
Auf die Frage »Was ist Ihr liebstes Körperteil« würden wohl nur wenige Frauen antworten: Mein Hintern. Wahrscheinlich fühlen sie die Cellulitis schon, wenn sie nur in der Brigitte davon lesen.
wieso reduziert man sein gegenüber optisch meist auf die selben körperteile?man achtet auf das gesicht.dieses allerdings wird meist auf augen,maximal auch lippen und nase reduziert.wieso sagt man nach einem date nie »ach..und sie hat eine so wunderschöne stirn«.das wars aber noch nicht.der rest des körpers wird auch reduziert:gesamteindruck (dick/dünn) arsch,bei männern bauch,bei frauen titten.meine frage:wieso hat mir bisher keine freundin erzählt :er ist so nett,und unter uns....seine unterarme sind himmlisch».... wir kopieren alles von den «älteren"... wieso gibt es keine generation die sich mal alleine ausdenkt was sie gut findet.wieso kopieren wir klischees?raff ich nicht.die menschen sind kompliziert.
ich hab übrigens süsse kleine knie,winzige knubbelzehen und leicht hervorstehende hüftknochen.und flache wangen und eine hohe stirn.
Ja,mit der Anataomie ist das so eine Sache. Maßgeblich für das Leben des Menschen ist ja zunächst mal alles, was sich zwischen Knien und Bauchnabel abspielt. Bei Mann sind das die Knödel und der Pröter. Bei der Frau ist es die Frontpoperze.
das wichtigste Körperteil ist der Schliessmuskel den wäre er nicht, würden wir entweder ständig, stinkend auslaufen oder irgentwann platzen.
Deshalb: Danke Schliessmuskel
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