Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (61,11%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 14.4. 2000 um 17:42:39 Uhr schrieb
hascherl über Mandragora
Der neuste Text am 23.5. 2012 um 23:43:42 Uhr schrieb
Christoph über Mandragora
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 23.5. 2012 um 23:43:42 Uhr schrieb
Christoph über Mandragora

am 30.8. 2003 um 04:11:56 Uhr schrieb
Nike.Nemo über Mandragora

am 16.7. 2002 um 17:25:00 Uhr schrieb
saxonkid über Mandragora

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mandragora«

brixlegger-boy schrieb am 18.8. 2001 um 01:20:25 Uhr zu

Mandragora

Bewertung: 2 Punkt(e)

ich habe eine in alkohol eingelegte mandragora-wurzel, die schwimmt in einem glaskolben. immer wenn ich sie angucke, dann sieht es so aus als würde sie mich angucken. dann bekomme ich angst und denke mir mensch, das ding ist wirklich mystisch.

Silberfinger schrieb am 6.1. 2001 um 22:45:05 Uhr zu

Mandragora

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wasn Zufall! Wir hatten es erst heut morgen (müßte es schon gewesen sein %-) ) davon... es wurde allgemein über Linux & seine verschiedenen Namen diskutiert, und einer wußte zufällig, daß »Mandrake« übersetzt »Alraune« heißt. Hmmm... sowas interessiert mich, und ich habe ein sehr kluges, großes dickes Buch, das uns verriet, daß Mandrake im Prinzip die zusammengehauene Form von Mandragora ist. Letzteres mit Betonung auf der zweiten Silbe... ist das im Deutschen auch so? Ich hab noch nie jemanden »Mandragora« sagen hören...

(PS Liamara: schaff Dir so ein Ding an, ist in allen Lebenslagen eine Hilfe (erstens weil viel drinsteht, zweitens weil groooooß & schweeeeer), nennt sich Oxford Advanced Encyclopedic Dictionary of Current English.)

Fredy aus Biberist schrieb am 23.11. 2001 um 22:58:18 Uhr zu

Mandragora

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mandragora ist eine halluzinogene Nachtschattenpflanze welche im Mittelalter Bestandteil vieler Hexensalben und Zaubertränke war, wie auch Tollkirsche, Bilsenkraut oder Samen und Blätter des Stechapfels.
Man sagte früher, dass am Boden unter dem Galgen, wo ein Gehängter seinen letzten Angsttropfen tröpfeln liess, die Mandragora wachse.
Sie wurde früher nie direkt von einem Menschen aus der Erde gezogen, da man dachte, derjenige würde wahnsinnig. So band man einen Hund an die Pflanze, der das Ausreissen besorgen musste.
Die Form der Wurzel ähnelt oft einer menschlichen Figur. Daher, und natürlich auch aufgrund ihrer psychotropen Wirkung ist die Mandragora (oder Alraune) legendär.

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