Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 46, davon 45 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (17,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.4. 2001 um 15:06:58 Uhr schrieb
deepthought über Objekt
Der neuste Text am 19.11. 2023 um 11:45:25 Uhr schrieb
Christine über Objekt
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 24)

am 30.5. 2008 um 04:30:07 Uhr schrieb
Christine über Objekt

am 9.6. 2016 um 19:02:33 Uhr schrieb
Christine über Objekt

am 4.8. 2008 um 22:04:35 Uhr schrieb
Christine über Objekt

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Objekt«

Lydia schrieb am 30.5. 2001 um 13:04:17 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 2 Punkt(e)

objekt sein ist wundervoll. ich spiele eine rolle mit der ich nichts zu tun habe. man steht außerhalb und testet, wie es sein könnte, jemand anders zu sein. ich hülle mich in einen kokon der phantasie, an dem alles abprallt, denn ich bin es ja nicht.nur deine seele kann man verletzen, nicht etwas, das du für die außenwelt an ihre stelle setzt. es ist ja jemand anders, eine fiktive person, ein objekt.dann bin ich unberührbar.
doch irgenwann treffe ich einen menschen,mit dem ich rein sein will und ich krieche aus meinem kokon heraus ganz nackt und frei wie ein neugeborener schmetterling.

Rita+Mandy+Danielle schrieb am 19.4. 2001 um 19:14:28 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Auf unserer Dessous-Party zeigen wir alle Objekte der Begierde. Bei unseren Plug-In-Strings sind wir allerdings nicht ganz sicher, weil eine Testperson (XMaster) eine Herzattacke erlitt.

jiegelaber schrieb am 5.9. 2003 um 23:18:11 Uhr zu

Objekt

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eigentlich ist alles ein Objekt, was definierbar ist und bearbeitbar ist. das, was wir nicht definieren können, wie zB Liebe (aus der Innenperspektive, nicht chemisch), da scheuen wir davor zurück, es als »Objekt« zu bezeichnen. Das ist aber deshalb so, weil wir gewissermaßen die Heiligkeit, bzw. die Magie dieser Phänomene nicht zerstören wollen- nicht weil wir nach ernstem Bemühen schließlich keine Definition finden konnten. Es ist nicht Ärger, sondern Scham. Die Quelle dieser Scham könnte der größte reichtum sien, den wir überhaupt haben- die Fähigkeit Profanisierung abzuwehren und uns selbst zu Priestern unserer selbst zu machen. Der letzte Satz klingt zu abgedreht und ist nicht richtig passend. Es ist schwer, zu definieren, was ich meine, ich will es und will es doch nicht tuen- daher kommt dann Pathos und das ist es auch, was viele romatische Texte schlecht macht.
Man kann nicht gleichzeitig definieren und es lassen wollen. Und wenn doch, dann zeigt wenigstens aufrichtig Verzweifelung!

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