Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 14, davon 14 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.11. 2001 um 18:19:38 Uhr schrieb
Frickler über Selbstüberlistung
Der neuste Text am 6.1. 2009 um 15:35:07 Uhr schrieb
bunt über Selbstüberlistung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 6.1. 2009 um 15:35:07 Uhr schrieb
bunt über Selbstüberlistung

am 2.1. 2005 um 15:27:40 Uhr schrieb
biggi über Selbstüberlistung

am 2.1. 2003 um 16:24:19 Uhr schrieb
Xelyah über Selbstüberlistung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Selbstüberlistung«

basti2@t-online.de schrieb am 7.11. 2001 um 20:43:41 Uhr zu

Selbstüberlistung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sich selbst zu überlisten ist viel einfacher, als andere auf's Kreuz zu legen. Denn der Überlistete ist ja in diesem Falle immer auch dafür.

Ich überliste mich auch ständig. Ich gehe in den Blaster, schreibe viel Sachen, denke nach - und merke so gar nicht, daß ich mich eigentlich nur vor der Arbeit drücke, die sich schon seit Wochen stapelt.

Nun ist die Frage: Wer schreibt das hier? Ich? Der Teil in mir, der überlistet ist? Ich glaube, beide sind sich einig. Oder ich bin Schizophren.

Voyager schrieb am 27.8. 2003 um 19:37:04 Uhr zu

Selbstüberlistung

Bewertung: 1 Punkt(e)

um nicht zuviel schokolade zu essen, bin ich schon ne ganze weile auf schokakola umgestiegen, die enthält pro stückchen nämlich 0,2 gramm koffein. diese verbindung hält mich davon ab, mehr wie ein stückchen zu essen und kann trotzdem meiner lust auf schokolade nachgehen. komischerweise reicht mir das eine stück auch, wo ich ansonsten schon mal locker eine ganze tafel verspachtel.

Emma & Co schrieb am 15.3. 2003 um 05:44:50 Uhr zu

Selbstüberlistung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der Mensch ist schon ein seltsames Wesen...

Da saß ich doch fast drei Wochen (von angestrebten 10 Monaten) in der stationären Drogentherapie und suchte Argumente... warum ich denn nun doch kein Drogenproblem haben sollte... Drei Wochen habe ich gebraucht, um mich selbst davon zu überzeugen... nur, damit ich nach den drei Wochen...ohne schlechtes Gewissen mir selbst gegenüber... die Therapie abbrechen konnte...

Als ich rausging wurde ich umgehend rückfällig... und als nächsten Schritt... habe ich daraus resultierend einen Antrag mit Bitte um Wiederaufnahme gestellt... Jetzt muss ich zehn Wochen darauf warten... Und warum das alles? Einfach nur deshalb... weil ich Meisterin bin... wenn es darum geht... sich in die eigene Tasche zu spucken... Manchmal kann ich mich wirklich nicht verstehen...;-)

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