Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
19, davon 19 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (52,63%) |
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288 Zeichen |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 4.3. 2001 um 14:04:23 Uhr schrieb JAKALL
über TOLTEKEN |
Der neuste Text |
am 20.4. 2025 um 15:11:45 Uhr schrieb Gerhard
über TOLTEKEN |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 5) |
am 16.7. 2006 um 09:16:51 Uhr schrieb rülps über TOLTEKEN
am 20.4. 2025 um 15:11:45 Uhr schrieb Gerhard über TOLTEKEN
am 4.7. 2004 um 12:19:22 Uhr schrieb eso über TOLTEKEN
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »TOLTEKEN«
JAKALL schrieb am 4.3. 2001 um 14:04:23 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Die Federgeschmückten.
In dem verloren Dschungel von amerika lebten sie in einem sozialsystem das nur ihnen bekannt war.
Naturgötter verehrend.In der Ruhe der Zeit oder im Tagesrun.?Essen,Schlafen,trinken,waschen,kochen,
jagen,töten,herstellen,zerstören,erbauen,verspielen,
malen,töpfern,lehren,ect.ect.
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Die Sonnenanbeter.
Die Menschenopfer darbringende.
Die Goldkönige.
Die Kannibalen.
Die Kuckuc sprecher.
sputnik schrieb am 8.6. 2001 um 21:56:06 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Tolteken
die azteken bezeichneten ihre Vorgaenger als Kuenstler, Eingeweihte. So koennen wir Tolteken als wahre meister, Kuenstler und Initierte verstehen. Mit der fortschreitenden Saekularisierung wurden die tolteken nur noch als Handwerkskuenstler bezeichnet und spaeter aenderte sich auch die Schreibweise - Tolltheken, die tollen an den Theken, eine metaphorische Anspielung fuer die geistig umnachteten Looser in Nadelstreifen, die uns das Leben schwermachen...
Schon Nietzsche schrieb ueber den verlust der Eliten, und Castaneda suchte in seinen buechern die Hinterlassenschaft der wahren toltekischen Meister. Tolteke sein, ist kuenstler sein !
J.E. schrieb am 30.3. 2001 um 19:47:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Die nun mehr neun Bücher des Amerikaners Carlos Castaneda spiegeln die spirituelle Entwicklung eines Anthropologiestudenten innerhalb des mexikanischen Schamanismus wider; zunächst in Tagebuchform, später mit zunehmendem Verständnis, klarer strukturiert und nach Inhalten gegliedert.
Im Jahre 1960 reiste er nach Mexiko, um dort für eine Examensarbeit Informationen über den Gebrauch von Heilpflanzen zu sammeln. Auf einer Busstation in Arizona vermittelte ihm ein Freund den Kontakt zu einem alten Yaqui-Indianer, der angeblich etwas vom Gebrauch halluzinogener Drogen versteht.
Castaneda wird von dem Indianer, Juan Matus (Don Juan), nach Hause eingeladen, und es entwickelt sich eine Freundschaft. Später teilt ihm Don Juan mit, daß er »Geheimes Wissen« besitze und daß er ein Zauberer sei. Hierdurch verändert sich ihre Beziehung und Castaneda wird zu dessen Schüler. Es folgt eine mehr als zehnjährige Lehrzeit, die eine Einweihung in esoterisches Gedankengut darstellt und Castaneda Schritt für Schritt erkennen läßt, daß seine Wirklichkeit lediglich eine mögliche Form der Interpretation der Realität ist.
Don Juan bezieht sich in seinen Unterweisungen auf die Tradition der Tolteken. Castaneda vermeidet jeden Kontakt mit der Öffentlichkeit, auch nach Bekanntwerdung seiner Bücher.
(siehe auch Tonal und Nagual)
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