Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 40, davon 37 (92,50%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (32,50%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 9.3. 2000 um 12:18:20 Uhr schrieb
sonic über Venus
Der neuste Text am 17.8. 2024 um 06:12:34 Uhr schrieb
gerhard über Venus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 14)

am 15.6. 2002 um 13:52:48 Uhr schrieb
Myn über Venus

am 14.11. 2007 um 20:49:56 Uhr schrieb
tootsie über Venus

am 1.2. 2006 um 01:18:35 Uhr schrieb
Lupus über Venus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Venus«

tootsie schrieb am 15.9. 2007 um 14:24:32 Uhr zu

Venus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Venus ist eine Schwester der Erde: sie ist ähnlich groß und die chemische Zusammensetzung unterscheidet sie nicht wesentlich von unserer Heimat.

Das Kohlendioxyd ist nicht in Form von Karbonaten gebunden und führt zu einem Treibhauseffekt, der es in sich hat! Die Temperatur ist so hoch, dass Blei schmelzen würde...

Flixe schrieb am 2.5. 2000 um 23:25:12 Uhr zu

Venus

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich habe meine Venus schon getroffen. Die Begrifflichkeit sollte hier übrigens eher mit der Epoche der Romantik asoziiert werden (siehe z.B. »Das Marmorbild« -Eichendorff). Es war eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung, die ich bis heute nicht überwunden habe - 8 Jahre später. So ein Miststück.

Ayo schrieb am 22.6. 2001 um 21:59:34 Uhr zu

Venus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Venus ist zusammen mit dem Mars der einzig irgendwie verwandte Schwesterplanet der Erde.

Sira schrieb am 27.6. 2001 um 16:01:35 Uhr zu

Venus

Bewertung: 2 Punkt(e)

An unserem blauen Himmelsvlies
erwacht nun wieder
der irre Mond
und im Pupillengrund
ertrinkt der Abendstern

Die lange Wimpernnacht geht auf:
Als heiße Träne perlt im Lid
dein Glitzerblick
mein Spiegelbild

Korallenperlen öffnet mir
dein dunkler Mund
die warme Fährte lockt
und Schlangenhaar
zeigt mir den Weg zum Liebeshag

Am krausen Hügel setz ich mich zur Ruh
denn Tiefe lächelt hier mit weichen Lippen
wo sich mein Schwert schon im Gestrüpp verlor...

Im Nabelschatten glänzt die letzte Gischt
zwei Rosenknospen fangen Blick und Herz
da wiegt mich Muschelrauschen in den Schlaf

Michael Lobisch-Delija
zu Sandro Botticelli »Geburt der Venus«
(Florenz, Galleria Degli Uffizi)


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