Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 50, davon 50 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (24,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2001 um 19:12:31 Uhr schrieb
Nils über Psyche
Der neuste Text am 12.1. 2024 um 07:55:56 Uhr schrieb
gerhard über Psyche
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 30)

am 20.9. 2015 um 23:34:10 Uhr schrieb
Creep über Psyche

am 17.5. 2003 um 18:04:44 Uhr schrieb
Paula über Psyche

am 5.4. 2006 um 14:04:31 Uhr schrieb
emily über Psyche

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psyche«

Windows-Server schrieb am 5.11. 2001 um 23:44:39 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Psyche ist eine Gestalt einer Griechischen Sage sie soll eine Frau mit unvorstellbarer Schönheit gewesen sein, sie machte Aphrodite neidisch. Da dieser Begriff mit einem Sinn verbunden ist, nahm der Mensch an die Psyche des Menschen sei zu erforschen, oder auch zu studieren. Es ist ein greul das man diesen Titel studieren darf, man hat ein Diplom ein Diplom angeblich die Psyche des Menschen analysieren zu könnnen, dabei ist die eigene ein Rätsel, da jeder Mensch anderst denkt, realität in den Köpfen geschieht, und wahrheit und trug, nur ein Spiegel unserer Psyche sind. Kann man nichts an ihr ergründen. Sie ist Hass, Eifersucht, Agresivität und Liebe in einem, man kann der Psyche keine Fehler nachweisen da der Mensch nur aus Fehlern besteht, die er bessern muss, sonst kann sich nichts ändern. Störungen der Psyche machen uns sympatischer oder unsympathischer. Doch der Mensch im allgemeinen besitzt eine störung der Psyche er sieht die Welt jeweils mit anderen Augen, darum ist keine Psyche erklährbar, keine Richtig oder Falsch. Diese mythologische Geschichte aus dem alten Griechenland verkörpert einen Begriff, einen Begriff der noch immer so suspekt ist wie die Antwort auf die Frage, warum wir leben.

Bettina Beispiel schrieb am 8.6. 2003 um 15:48:57 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

Psyche: Wenn die Haut zum Problem wird
Das Selbstwertgefühl von Rosazea-Patienten kann insbesondere bei schweren Verlaufsformen mächtig angekratzt sein. Kinderfragen, irritierte Blicke, unsensible Bemerkungen et cetera belasten das alltägliche Leben. Dazu kommt das eigene Gefühl der Ohnmacht über das »verlorene Aussehen«, das vermeintlich verlorene Glück. Wenn die Haut zum Problem wird sind....
Typische Gedanken

wenn die Haut nur wieder gut wäre, wäre alles wunderbar
früher war alles besser
meine Mißerfolge liegen an der Haut
bestimmt findet mich jeder häßlich
so kann ich nicht auf die Straße gehen
alle starren mich an und machen sich ihre Gedanken


Typische Verhaltensweisen

Möglicherweise bleibt man zu Hause (»Vermeidungshaltung«), geht keinen öffentlichen Aktivitäten mehr nach, rennt ständig zum Spiegel um mögliche Veränderungen zu kontrollieren. Bei der Begegnung mit anderen Menschen ist man sich sicher, dass auf die Haut geachtet und Abfälliges gedacht wird. Die Gedanken kreisen fieberhaft um die Haut, vielleicht den ganzen Tag. Internetrechnungen schnellen in die Höhe bei der Suche nach dem ultimativen Heilmittel, nach Sätzen die einen aufbauen.

Man verliert das Bewußtsein für die eigene Identität und reduziert sich möglicherweise auf »Ein Mensch mit Rosazea«.

Bestimmt die Rosazea das Leben, den Alltag, sollte man den Gang zum Psychologen / zur Psychologin nicht scheuen. In einer Therapie können Verhaltensweisen und gedankliche Vorgänge trainiert werden, die die Lebensqualität wieder steigern können.

Die »typischen Gedanken« wenn die Haut zum Problem w4ird, sind realistisch betrachtet schlichweg falsch.


Kleiner Leitfaden zum Umgang mit der Krankheit

1. Die Persönlichkeit ist ein Sammelsurium von Charaktereigenschaften, Interessen, Hobbies, Beruf etc. Ein Teil der Identität ist auch das Aussehen. Das lässt sich wiederum in unzählige Merkmale aufsplitten. Ein Merkmal ist die Haut. So gesehen verändert die Rosazea in der Gesamtheit betrachtet nur einen winzigen Teil davon, was uns als Mensch XY ausmacht. Und das auch nur auf das Äußere bezogen. Man ist immer noch der gleiche Mensch. Eine banale Feststellung, die ganz schnell vergessen ist.

2. Andere Menschen interessieren sich bei weitem nicht so sehr für die Haut wie man glaubt. Irritiert sind die Reaktionen nur im ersten Moment. Nach einer kurzen Orientierungsphase, hat das Gegenüber registriert: »Ok. Ein Hautproblem. Weiter gehtsAuf Fragen oder Blicke reagiert man am besten mit offener Beantwortung. »Diese Krankheit nennt sich Rosazea und ist ansich harmlos, ähnlich wie Akne. Ich werde behandelt und denke das wird bald besser«. Wo liegt das Problem? Garantiert nicht beim anderen.

3. Vielleicht hat eine makellose Haut etwas mit »Schönheit« zu tun. Meiner Ansicht nach (und diese Meinung werden die meisten teilen) aber nicht mit Attraktivität. Fast alle Menschen haben einen »Makel«. Sie sind zu dick, haben eine Glatze, stören sich an ihrer Brille, an der Zahnspange (usw. usf.) Oder aber haben eben Pickel und Rötungen. Ein Aspekt in einer langen Reihe von möglichen Makeln. Na und? Es gibt so viele attraktive Dicke, attraktive Männer mit Glatze, interessante Brillengesichter... warum nicht auch einen tollen und reizvollen Menschen mit Pickeln? Sympathie, Ausstrahlung und Humor sind wohl die unbestrittenen »Zugpferde« im menschlichen Miteinander.

4. Rosazea ist nicht einfach zu behandeln. Aber Möglichkeiten die zu einem Rückgang oder Verbesserung der Symptome führen gibt es definitiv. Im Gegensatz zu vielen vielen anderen Krankheiten , sind die Behandlungsmöglichkeiten regelrecht gut. Man muß vielleicht einiges ausprobieren und viel Geduld mitbringen, aber die lohnt sich in der Regel. Man ist kein »hoffnungsloser Fall« und sollte sich immer bewusst machen: Es hätte viel schlimmer kommen können. Die Rosazea ist extrem ärgerlich, aber ich kann ganz allein entscheiden, von was sie mich im Leben abhält und was ich mir von ihr verderben lasse.

5. Mit Rosazea ist man nicht allein. Allein rund 15 Millionen Amerikaner leiden unter Rosazea (darunter Bill Clinton), in Deutschland erkranken jährlich Tausende. Der Kontakt mit anderen Betroffenen (z.B. im Internet oder Selbsthilfegruppen falls vorhanden) hilft im Umgang mit der Krankheit.

Gronkor schrieb am 13.5. 2001 um 17:25:43 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

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wirbelwind schrieb am 2.11. 2001 um 09:21:06 Uhr zu

Psyche

Bewertung: 1 Punkt(e)

2. Lebenssysteme integrieren statt isolieren

Körperliche Beeinträchtigung oder eine gestörte Lebensentwicklung
eines Menschen wird von uns nicht für plötzliche Krankheit oder
Störung allein verantwortlich gemacht, sondern auch das Umfeld und
die darin geprägten Sichtweisen. Ändert sich die Sicht des Menschen
positiv, so relativiert sich sein Lebensproblem und seine Einstellung zu
seinem Körper, den er annimmt und nicht als etwas Krankesvon sich
weist“. Ändern sich noch die Sichtweisen seines Umfeldes, z.B. der
Familie, so ändert sich auch seine Einstellung zu seinen eigenen
Problemen im guten Sinne. So werden Ängste, krank zu sein, Gefühle
und Eigenschaften relativiert und haben im Leben eines Menschen
einen Sinn, der ihm ganz neue Perspektiven eröffnet. Der Mensch fühlt
sich nicht allein, sondern als Teil eines Lebensnetzes, wie es F. Capra
1996 beschreibt. Typische Behandlungen dafür sind deshalb
systemintegrierende Therapien, die den Menschen und sein Umfeld in
eine Balance bringen (ganzheitliche Körpertherapie, Familientherapie,
Paartherapie, systemische Therapie, Kommunikationstherapie).

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