Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 74, davon 74 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 27 positiv bewertete (36,49%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.8. 2000 um 22:03:51 Uhr schrieb
Peder über Zeitnot
Der neuste Text am 3.1. 2021 um 05:28:24 Uhr schrieb
Christine über Zeitnot
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 9.8. 2014 um 11:55:03 Uhr schrieb
Christine über Zeitnot

am 4.3. 2015 um 19:05:40 Uhr schrieb
Christine über Zeitnot

am 13.4. 2017 um 08:16:13 Uhr schrieb
Christine über Zeitnot

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zeitnot«

Dana schrieb am 22.8. 2000 um 00:23:08 Uhr zu

Zeitnot

Bewertung: 5 Punkt(e)

In Zeitnot bin ich immer morgens. Wenn ich morgens dann endlich aus dem Bett gekrochen komme, muß ich ja auch erst einmal ausgiebig duschen und dabei dann Haare waschen. Und dann will ich schließlich auch noch in Ruhe frühstücken, Zeitung lesen und nach emails gucken. Und das dauert dann eben auch seine Zeit. Und so ist es meistens auch immer sehr knapp, bis ich dann fertig bin, um dann aus dem Haus zu hetzen, um dann noch schnell meine Bahn zu erwischen. Aber meistens haut es ja dann doch noch irgendwie hin.

Deep Blue schrieb am 29.4. 2001 um 12:49:25 Uhr zu

Zeitnot

Bewertung: 2 Punkt(e)

Um nicht in eine Zeitnot zu geraten, soll sich ein Mensch auf das Gegenteil konzentrieren, nämlich sich dem Lebensgenuss hingeben und ausgiebig dem reinen Sein in der Zeit den Vorzug geben.

biggi schrieb am 14.9. 2003 um 15:00:15 Uhr zu

Zeitnot

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ungleichgewicht zwischen Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten

biggi schrieb am 23.2. 2003 um 10:33:09 Uhr zu

Zeitnot

Bewertung: 1 Punkt(e)

er sah aus wie kurz vor der kehlkopf-op. kurz nach dem aufklärungsgespräch. wie man da schaut? verheult, einsam, kein schwein da. die flasche verboten. der job seit jahren weg. das begrüßungsgeld hat er sich abgeholt. klar. warum auch nicht. das haben alle so gemacht. kehlkopf ist wichtig. der muss raus. wie lang er noch leben will? das tracheostoma sieht scheiße aus. winter in dresden. verdammt, wer hat das recht, krebs zu diagnostizieren? wovon ich träume? von differentialdiagnosen, die verstärkte mitoseraten als omnipotenz utilisieren, statt risiken gegen den co auszuschlachten. co, es ist zum heulen. weißkittel und co ist zweierlei. forense und weißkittel eins. wer bei seinem gegenüber kehlkopfkrebs diagnostiziert, nimmt ihm die stimme. die kraft. den glauben an sich selbst. verdammt. mir ist zum kotzen.

radon schrieb am 3.12. 2001 um 12:51:41 Uhr zu

Zeitnot

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ist ein Wort aus dem Mcdoofenglischem.
Es bedeutete ursprünglich, daß man keine Zeit hat.

Rätselhafterweise kommt die Grammatik aus dem Russischen.
Das sagt man auch: U menja wremja njet.

Also in Mcdoofenglisch: I have Zeit not.
In Kurzform: Zeit not.

Die Deutschen haben es dann übernommen und inhaltlich etwas abgeschwächt. Es bedeutet jetzt, daß man wenig Zeit hat, und nicht mehr, daß man keine Zeit hat.

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