Oh, ja, ich kenne das. Ich lebte nach dem Krieg in einem Internat, wo auf Zucht und Ordnung Wert gelegt wurde. Das waren noch Zeiten! »Es ist alles eine Frage der Disziplin«, brüllte mein Vorgesetzter. Also knallte ich das Ding voll in die Fensterscheibe. Es machte schepper schepper klirr klirr. Wir rannten weg. Da fiel etwas auf mich herab. Ich spendete das letzte Taschengeld für eine Taxifahrt zur Schule. Jetzt war ich doppelt bestraft. Aber es sollte noch schlimmer kommen. »Du keine elende Hure. Weißt du, dass du unsere gute Nachbarschaft ruiniert hast? Das wird mich ein Vermögen kosten!« Er starrte mich an: »Ich sehe ja schon ranzig aus, aber du, mein Kind, bist noch ranziger. Ich werde meinen Kochlöffel einsetzen.« Die Suppe kochte bereits, als er wieder zurückkam. »Bitte lieber böser Onkel, strieme mich, ich habe dieses wohlige Gefühl so gern. Und wenn du willst, kannst du mich auch noch auf die Lippe hauen.« In seinem rosa Barbiepuppenkleid sah der miese Schlägertyp äußerst lustig aus. »Mach mir doch mal die Schinder-Ella!« witzelte ich. Alle Rührstäbe und Lineale waren explodiert, und Ölde wurde zum Atomtestgelände erklärt. Haaach, wie war das geiiil.