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Vielleicht habe ich das Wörtchen von Frau Bachmann oder aus der Milch der Frühe entliehen, aber es kam mir so in den Sinn, als ich da auf meinem Drehteller stand, den Kopf elastisch eingebunden, drehbar, kippbar, das eine völlig, das andere wenig, gerade um den Fallreflex zu erleben bei wachem Verstand, aber gehalten, auf die Fußspitzen stellbar, mit geschlossenen Augen sich recken und strecken, die Hüfte bewegen, den Kopf in jede Richtung recken, man steht da im blinden Raum der seine Richtung verliert, man liegt in den Lüften, nie habe ich das mehr empfunden, es ist eine wahrhaftige große Erholung, wenn es nicht so seltsam aussähe für eintretende Beobachter, viele sind ja heute Beobachter von beruf statt tatsächlich ein wirkliches nützliches Ding zu erfinden. Und er schon wieder, das gibts alles schon. Was soll ich da wiedersprechen. Eine Entwicklungsarbeit zweier Jahrzehnte einfach mal so hinwegputzen. Der ganze Müll hier in der Wohnung. Ich rufe noch hinterher, jedes einzelne Stück wird katalogisiert und auf der Art Basel ausgestellt. Sie lacht kurz. Er so, ja sicher. Ich fühle mich manchmal echt nicht ernst genommen. Das ist doch ein total nützliches Ding. In hundert Jahren wird es in jedem Haushalt auf der Welt stehen. Zusammen mit einer Brille wo man mit dem Drachen an steilen Schluchten entlangfliegt oder über Urwälder, ja, eigentlich könnte man jede Strecke auf diesem Stehdrehteller mit der Datenbrille befliegen, von Würzburg nach Kassel, ein DStück die Cote dàzur entlang, einmal in den great canyon hinein und wieder hinaus, einen Abstecher als die Alpen noch niedrig waren und die afrikanische Platte sich noch nicht nach Italien hineingeschoben hat, einmal über Papua Neuguinea seltene Vögel beobachten,
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