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Die hübsche prallippige Wildhüterin spaziert und
fährt (im Jeep)durch den Nationalpark. Manchmal
benutzt sie auf dem hübschen grünen Fluß auch ein
Kanu,das sie geschickt bedient. Viel,viel später
werden ihre Erlebnisse und die etlicher Tiere
in den Filmen »Jagdfieber«zu sehen sein. Da gibt
es schönen grünen Wald,Biber,Otter, 2 Elche mit
ihren »Freundinnen«,einen Hirsch,der nur eine
Geweihhälfte hat und dessen Weibchen.
Die Wildhüterin,die nun im Jeep sitzt,bleibt
neben einem Auto stehen und ermahnt die Leute
drin,daß sie bitte keine Lebensmittel im Wagen
offen aufbewahren sollen.Das wäre gefährlich,
weil dann ein Grisly oder Schwarzbär kommen
würde.Die Bären suchen auch die Plätze heim,
wo es viel Bio-Müll gibt,aus dem sie sich bedienen.
Auf einem großen Baum sind Kratzspuren zu sehen,
die das Gebiet eines Grisly markieren.
Die Wildhüterin holt Nüsse aus ihrem Jeep,stülpt
ihre prallen Lippen vor und legt die kleinen
Nüsschen drauf,damit die Eichhörnchen das runternaschen können.
Die Hübsche hat einen der Bären gut gekannt.
Sie fand ihn,als seine Eltern gestorben waren,
als winziges Junges.
Die hübsche Dame,die grüne Augen,braune Haare
und einen Pferdeschwanz hat und einen kleinen
Hut mit breiter Krempe,eine schicke Uniform
und Stiefel trägt, hat dann den Bären liebevoll
aufgezogen.
Aber dann hat er sie verlassen,und sie war
traurig.
Er gelangte zu einem Wasserfall und schoß richtig
auf diesem runter.So kam er in eine weit entfernte
Gegend,wo er sich nun selbst sein Fressen suchen
muß.Er muß lernen,Fische zu fangen und auch kleine
Tiere zu jagen.Bisweilen findet er Honig und
Obst.
Nun muß er sich in der Wildnis bewähren,wird
aber immer an die Wildhüterin zurückdenken!
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