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Eurokrise
Nach dem 2. Weltkrieg konnten sich die Menschen Häuser vorstellen und Autos und volle Regale. Denn in Amerika gab es das ja auch und eigentlich auch früher.
Man konnte also sinngebend für etwas arbeiten und leisten und etwas schaffen.
Jetzt, sechundsechzig (66) Jahre später gibt es aber irgendwie alles.
Natürlich quatsch, denn das Internet gab es ja auch nicht schon immer, aber auch das Internet führte ja zu einer Blase.
Weil ganz viele Menschen sofort ihr Kapital in das »neue Ding« pumpen um mitzuverdienen.
Eigentlich müsste man jetzt als Vermögender sein Geld verschenken, weil man soviel gar nicht ausgeben kann.
Natürlich kann man sich ganz teure Einzelmodelle kaufen, aber dann fließt der große Batzen Geld von einem der viel Vermögen hat zu einem anderen der viel Vermögen hat.
Das Schlimme ist, dass es so viele offensichtliche Probleme gibt. Seien es die ganzen Krankheiten, AIDS, Krebs, Multiple Sklerose, und und und.
Ich bin der Meinung, dass das Leben irgendwo einen Hinweis darauf hat, wie man diese Probleme lösen kann, so dass sie für den Menschen unschädlich sind.
Das geht aber nicht, wenn wir uns gegenseitig mit unseren Erwartungen hochschaukeln und Unsummen von Geld hin und her jagen.
Es geht auch nicht, wenn man sich etwas edel-teures kauft.
Die Person mit der richtigen Idee sitzt vielleicht jetzt gerade bei McDonald's und isst einen Cheeseburger.
Aber weil ihr das nötige Kapital fehlt, wird die Idee ganz schnell wieder verworfen.
Wie wäre es wenn die Person auf die Toilette geht und einen 500-Euro-Schein findet? Wäre das vielleicht ein kleiner Hoffnungsschimmer?
Geben ist seliger als nehmen. Darum exestieren wir, weil jeden Tag die Sonne Energie gibt.
Wir sollten es ihr gleich tun.
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