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Gestern habe ich den Film 'Bowling for Collumbine' gesehen, eine Dokumentation, die sich damit beschäfftigt, weswegen in den USA so viele Unglücksfälle mit Waffen passieren und so viele Menschen erschossen werden. Eine wirkliche Lösung gab es nicht, jedoch einige Kleinigkeiten an Amerkungen, die ich bringen möchte:
- Es wurde versucht das ganze auf Marylin Manson zu schieben. Nun, ich kenne seine Musik nicht, doch Fakt war: Auch in anderen Ländern hören Leute diese Musik und in keinem anderen Land passieren so viele Mode mit Schusswaffen. Ganz genauso verhält es sich mit den berühmt berüchtigten Computerspielen oder der grausammen Historie, welche die USA haben. Das Nazireich war schließlich auch nicht freundlich, und trotzdem erschießen sich die Leute hier nicht.
- Die Canadier, welche an der Grenze schließlich mit den Amerikanern Tür an Tür leben, sind völlig anders. Sie schließen nichteinmal ihre Türen ab, während ein normales Haus in den USA drei Schlösser an der Tür hat. Selbst die Slums sehen anders aus, sauberer. Und es wurde berichtet, dass der einzige Mordfall seid Jahren mit einer Schusswaffe in der Stadt, welche direkt am anderen Flussufer gegenüber Ditroit liegt, von jemandem verursacht wurde, der aus Detroid kam.
- An jeder Ecke in den USA kann man Waffen und Monition erstehen, es gibt sie selbst in Supermärkten. Eine Bank hat beispielsweise als Werbung gesagt, sie schenkt jedem, der bei ihnen ein Konto eröffnet eine Waffe. Resultat dessen ist es, dass so gut wie jeder Amerikaner drei waffen in seinem haus hat, die er - angeblich - lediglich für die jagt brauch. Dummerweise eignen sich eine 9mm nicht für die jagt.
- Eines ist in den USA grundsätzlich anders, als in anderen Ländern - vor allem im Canada - nämlich die Nachrichten. Die Nachrichten die dort laufen sind unheilverkündend und Ansgtschürend. Der Macher des Filmes war, als er in canada war, völlig durcheinander, da die Nachrichten so anders waren. Sachlich.
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