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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 16.9. 2012 um 13:16:11 Uhr schrieb
Powerfrau über Muscle-Wrestling
Der neuste Text am 29.10. 2019 um 18:30:56 Uhr schrieb
Petra über Muscle-Wrestling
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am 29.10. 2019 um 18:30:56 Uhr schrieb
Petra über Muscle-Wrestling

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Assoziationen zu »Muscle-Wrestling«

Powerfrau schrieb am 16.9. 2012 um 13:16:11 Uhr zu

Muscle-Wrestling

Bewertung: 2 Punkt(e)

Eine spezielle Variante des Wrestling ist das Muscle-Wrestling oder Domination-Wrestling. Regeln dafür habe ich keine gefunden, aber in den Showkämpfen geht es immer wieder darum, die Gelenke und Muskeln des Gegners bis zur Erschöpfung zu quälen. Das nutzt der im Kampf irgendwann dominierende Partner aus, um den unterlegenen Gegner zur Begeisterung des Publikums eine Ewigkeit lang vorzuführen.

Um den Gegner zu peinigen, werden Elemente eingesetzt, die auch Amazonen verwenden, um ihre unterlegenen männlichen Gegner zu quälen. Beinscheren werden meistens um den Brustkorb angesetzt, um dem Gegner das Atmen zu erschweren. Bei genügend starken Muskeln, erledigen das auch die um die Brust geschlungenen Arme.

Die Beinschere um den Unterleib zwingt den Unterlegenen, seine Bauchmuskeln anzuspannen. Der dominierende Fighter kostet das aus, bis der Widerstand gebrochen ist. Einen ähnlichen Effekt haben auch sporadische Schläge in den Bauch. Um die Schlagwirkung zu abzuschwächen, muss der Unterlegene seine Bauchmuskeln ständig kräftezehrend anzuspannen, obwohl dies nur für einzelne kurze Augenblicke Nutzen bringt.

Beliebt ist es, die Arme des Unterlegenen nach hinten zu ziehen und mit den Beinen hinter dem Rücken zusammen zu pressen. Auch die Beine des Gegners lassen sich schmerzhaft dominieren, wenn sie mit den eigenen Schenkeln und Füßen kraftvoll geklammert und deren Gelenke in der misslichen Lage überdehnt werden.

Für mich sieht Muscle-Wrestling nicht so brutal aus wie die üblichen Kämpfe, bei denen die Gegner aus großer Höhe auf den Boden krachen. Auch wenn es sich nur um Showkämpfe handelt, stachelt das Dominieren und Vorführen des Unterlegenen bei den Zuschauern offenbar noch mehr niedere Triebe an als andere Kämpfe. Zumindest schein es ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu sein.

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