Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 278, davon 272 (97,84%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (26,26%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 7.6. 2000 um 15:55:01 Uhr schrieb
Liamara über System
Der neuste Text am 21.1. 2022 um 19:44:24 Uhr schrieb
schmidt über System
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 140)

am 17.5. 2021 um 08:56:45 Uhr schrieb
Christine über System

am 29.6. 2018 um 12:32:39 Uhr schrieb
Christine über System

am 9.9. 2002 um 09:07:48 Uhr schrieb
Rambo Hawaii über System

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »System«

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 18:14:30 Uhr zu

System

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unweigerlich an eine Grenze und zerstört die Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital durch den Zins immerfort, bis.....
...wenn diese Überlegung stimmt, dann....!!!???

Goofy schrieb am 14.1. 2001 um 12:08:59 Uhr zu

System

Bewertung: 6 Punkt(e)

Das System ist der (staatlich legitimierte) Gegenspieler der Semioten im Datenkrieg. Das System bedient sich neuerdings des Kalkulators im Kampf um die sichersten Chiffrierungstechniken. In Wirklichkeit sind System und Semioten zwei Seiten ein und derselben Macht.

Roland schrieb am 27.10. 2000 um 19:15:00 Uhr zu

System

Bewertung: 3 Punkt(e)

Fünfte Iteration

»Fehler im System zeigen jetzt schwerwiegende Folgen

(Michael Crichton, Jurassic Park)

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 22:08:14 Uhr zu

System

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unvermeidlich an eine Grenze und zerstört dann die Umwelt oder sich selbst oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital auf Grund des Zinses immerfort, bis....
...falls die Überlegung stimmt???!!!

blubb schrieb am 11.1. 2001 um 13:18:38 Uhr zu

System

Bewertung: 3 Punkt(e)

Systeme grenzen sich von ihrer Umwelt ab. Ihre Funktion ist einzig und allein ihre eigene Bestandserhaltung - Autopoiesis. Sie bestehen aus Kommunikationen. Sie reduzieren Komplexität anhand ihrer Leitdifferenz, welche nichts anderes als ein binärer Code ist: im politischen System Macht/Nicht-Macht bzw. Regierung/Opposition, im Rechtssystem Recht/Unrecht usw. Die Systeme selbst können diese Leitdifferenz, die ihre Existenzgrundlage ist, selbst nicht sehen, sie haben an dieser Stelle einen blinden Fleck: so ist z.B. die Unterscheidung Recht/Unrecht selbst weder Recht noch Unrecht, sondern einfach kontingent. Leitdifferenzen können erst durch Beobachtungen zweiter Ordnung erkannt werden.

Sagt jedenfalls Luhmann.

ski schrieb am 6.5. 2001 um 22:12:23 Uhr zu

System

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein System besteht aus Untersystemen die aus Elementen bestehen.
Nicht das Ihr mich falsch versteht. Ich bin kein Poet, aber das mußte mal gesagt werden. Da kann ich nicht wegschauen, selbst wenn ich wollte. Nicht, daß ich das will. Ich bin nicht zivilcouragiert. Da will ich nichts gegen machen, selbst wenn ich könnte. Ich denke, nach zwei Durchläufen kann ich diese Schleife beenden, sie ist ja doch eher sinnlos: Ein knappes Informatiom zum Thema System und sonst nichts weiter. Der Informationsgehalt des restlichen Textes geht gegen minus unendlich, Ausdruck und Orthographie lassen deutliche Defizite erkennen und die Zigaretten sind auch schon alle ... Mist.

Heinz Göd schrieb am 27.8. 2000 um 17:52:38 Uhr zu

System

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein System, in dem ein Teil immerfort wächst, stößt in einer endlichen Umwelt unweigerlich an eine Grenze und zerstört entweder die Umwelt oder sich oder beides.
In einem Wirtschaftssystem mit Geld und Zins wächst das Kapital auf Grund des Zinses immerfort, bis.....
...oder stimmt an dieser Überlegung etwas nicht ???????

Zypresse schrieb am 19.4. 2001 um 17:43:10 Uhr zu

System

Bewertung: 1 Punkt(e)

Systeme fungieren (operieren), indem sie sich von ihrer Umwelt abgrenzen (Luhmann). Das heißt, sie »existieren« nicht als ein- für allemal feststehende Einheit, sondern sind operierende Differenzen, die ihre Zustände von Moment zu Moment verändern. Soziale Systeme operieren auf der Grundlage von Kommunikation; psychische Systeme auf der Grundlage von Gedanken. Es kann keinen direkten Input von einem System ins andere geben: was eine Person äußert - verbal oder nicht verbal - sind niemals ihre Gedanken, sondern Kommunikationsbeiträge. Diese können verstanden oder mißverstanden werden, wahrscheinlicher ist letzteres.
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