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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.6. 2003 um 19:38:48 Uhr schrieb
E zweihundertsechsundfünfzig über hundertwasser
Der neuste Text am 19.5. 2021 um 01:09:40 Uhr schrieb
Schmidt über hundertwasser
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(insgesamt: 8)

am 24.12. 2014 um 10:06:40 Uhr schrieb
orteR über hundertwasser

am 18.1. 2006 um 22:42:46 Uhr schrieb
Jobig über hundertwasser

am 19.5. 2021 um 01:09:40 Uhr schrieb
Schmidt über hundertwasser

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Hundertwasser«

bodyrocks schrieb am 27.9. 2005 um 13:48:07 Uhr zu

hundertwasser

Bewertung: 3 Punkt(e)

ist ein künstler, den ich zutiefst verabscheue. einerseits wegen seiner arbeiten, andererseits auch wegen seiner selbst. ein unausstehlicher zeitgenosse wie ich glaube. ich traf ihn jedoch niemals persönlich.

seine arbeiten hingegen schon. in wien gibt es massen davon. es wird einem gleichsam ins gesicht geschmissen. ich mag das nicht.

mcnep schrieb am 25.6. 2003 um 22:06:26 Uhr zu

hundertwasser

Bewertung: 2 Punkt(e)

Typischer Sommermaler. Hier in Düsseldorf, das ja mit den Kunstsammlungen und dem Ehrenhof, jetzt noch dem K21 plus den ganzen Galerien mehr als reichlich an Bildern gesegnet ist, müssen sich die Kuratoren was einfallen lassen, um die Leute im Sommer, wenn Hitze und Ferien vom Museumsbesuch abhalten, dennoch in ihre Tempel zu locken. Deshalb ist jedes Jahr um diese Zeit in der Kunstsammlung eine Ausstellung, die an das Sommerprogramm im Privarfernsehen erinnert: Gern gesehenes, oft gezeigtes, konsensfähiges. Letztes Jahr war es Dalí, dieses Jahr Hundertwasser. Ich bin in dieser Jahreszeit jedoch immer eher für Abkühlendes zu haben, satt dieser simmernden Farbspiele. Sommer, das ist was für Ricardtrinken und Bleistiftzeichnungen.

Arno Abendschön schrieb am 10.12. 2008 um 23:05:13 Uhr zu

hundertwasser

Bewertung: 1 Punkt(e)

Hundertwasser war ein drittklassiger schwächlicher und epigonaler Kaufhausmaler, der ausschließlich davon lebte, die Einfälle berühmter, toter Künstler in stark verwässerter Form zu recyceln. Als es für ihn in der Malerei nichts mehr abzukupfern gab, fing er das gleiche Geschäft in der Architektur an. Dass derart billiger, greller Schwulst dann so erfolgreich vermarktet wurde, ist ein totaler Triumph von Reklame über Qualität. Die Hundertwasser-Industrie hat folgerichtig den »Meister« überlebt. Sie in allen ihren Verästelungen darzustellen, wäre einmal ein lohnendes Thema für ein aufklärendes Sachbuch.

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