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In der Wohnung schräg über meiner lebten einige reife Frauen in einer WG. Von dort hatten sie einen Einblick auf meinen Balkon. Irgendwann merkte ich, dass sie mich heimlich beobachteten. Offenbar gefiel ihnen mein schlanker Körper.
Das könnt ihr öfter haben, dachte ich mir. Zu gerne legte ich mich auf dem Balkon nackt in die Sonne. Allerdings stellte ich einen Sonnenschirm so auf, dass er ihnen die Sicht versperrte. Den Schirm präparierte ich so, dass er bei einem kräftigen Windstoß zusammenklappte.
Wenn der Sonnenschirm zusammenklappte, erhob ich mich und spannte ihn wieder auf. Natürlich splitternackt und manchmal auch mit steifem Penis. Bald standen sie auf ihrem Balkon und warteten begierig auf kräftige Windstöße. Mein Anblick war ihnen nach einiger Zeit richtig vertraut.
Im Treppenhaus grüßten wir uns gegenseitig immer ausgesprochen freundlich. Und wenn ich mal etwas brauche, sollte ich ruhig zu ihnen kommen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Regelmäßig fehlte mir Salz, Zucker oder Milch. Dann stand ich vor ihrer Tür, barfuß, in einem dünnen T-Shirt und einer lockeren Turnhose, die ohnehin nur notdürftig verbargen, was sie ohnehin bereits kannten.
Endlich baten sie mich zum ersten Mal in ihre Wohnung. Dabei waren sie so freizügig gekleidet, dass mir beinahe die Augen aus dem Kopf fielen und mein Schwanz sich gut sichtbar in der lockeren Hose hob. Ich war ziemlich sicher, dass nicht nur ich sie im Geiste auszog, sondern sie mich ebenfalls.
Ab jetzt gab es kein Zurück mehr. Meine beiden Kleidungsstücke ließen sich fast ohne Aufwand auch in der Realität von meinem Körper ziehen. Sie befingerten, was sie früher nur ansehen konnten. Ich begann heftig zu atmen. Mein Schwanz wurde hart und härter, so wie es geile, reife Frauen von einem erregten Mann erwarten.
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