Wichsgeschichten

wir lebten mit den Familien der beiden Freunde in enger Nachbarschaft und unsere Eltern hatten nichts dagegen, daß wir und auch unsere Schwestern nackt im Garten tollten. Jeder von uns hatte ein Schwester, meine war ein Jahr jünger und die Schwestern der Nachbarjungs waren jede ein Jahr älter. Da blieb es nicht aus, daß wir am Sandkasten oder in einer Rasenecke, die etwas uneinsehbar lag, bald auch Doktorspiele machten und uns gegenseitig an die Muschis und Schwänze faßten. Ich fand bald heraus, daß Jungs dafür viel interessanter sind als Mädchen. Jungs haben ihren Pimmel, bei dem man die Vorhaut hin- und herschieben kann und der dabei meist schnell größer und steif wird. Am Sack kann man kraulen und die Eier drücken und massieren. Es gibt also viele Möglichkeiten sich mit Jungs zu beschäftigen.
Bei den Mädchen wurde es mir schnell langweilig, weil man zwar die Muschi mit den Fingern weiter öffnen kann und einen oder zwei Finger hinstecken kann. Das ist es dann aber auch, ganz abgesehen davon, daß die Mädchen schon bald »Aua« schrien, wenn man zu weit seinen Finger in ihr Vötzchen steckte.
Etwas sehr Schönes erlebten wir im Winter. In einer Familie gab es eine Höhensonne, die zweimal wöchentlich zu kurzen Ganzkörperbestrahlungen genutzt wurde. Zunächst kamen die drei Mädchen dran und lagen gemeinsam unter der Sonne.
Wir drei Jungs wurden ins Jungszimmer geschickt und sollten uns schon ausziehen. Da uns die Zeit lang wurde bis wir gerufen wurden, balgten wir nackt auf den breiten Bett. Jeder versuchte den Anderen irgendwie festzuhalten. So berührten sich unsere nackten Körper an allen möglichen Stellen.
Bei dieser Balgerei fiel mir plötzlich auf, daß unsere Schwänze steif vom Bauch abstanden. Was dann passierte erzähl ich ein anderes Mal