Wichsgeschichten

VIII- Eine Wichsbrüderschaft wollten wir gründen und besiegeln, nachdem wir nun alle drei richtigen Männersamen abspritzen konnte. Hell hatte dazu die Idee und schlug vor, daß wir alle drei unseren samen auf Gernots Bauch spritzten und uns dann quer über Gernot legten und den Samen mit unseren Bäuchen durch rumreiben vermischten. Gesagt, getan! Gernot legte sich auf den Boden, natürlich nackt, und begann zu wichsen. Auch wir zogen uns ganz aus und wichsten stehend neben ihm. Gernot kam es als ersten. Sein Samenschleim sammelte sich in einer Pfütze auf seiner Bauchdecke, die kurz danach durch Hells Spritzer größer wurde. Fehlte nur noch ich. Bei mir dauerte es etwas länger bis ich es endlich kommen spürte. ich beugte mich über Gernots Körper und zielte, während ich kräftig weiterwichste, auf die Samenlache. Dann schleuderte mein Schwanz vier, fünf Spritzer ab und vermischte sich mit dem Samen der anderen Beiden. Da Hell die Idee hatte begann er nun das Wichsbrüderschaft-Ritual. Er legte sich mit dem Bauch nach unten quer über Gernots Bauch und rieb die Lache mit seinem Bauch durcheinander. Dann stand er auf. An seinem Bauch hing nun auch eine Samenlache. »Los jetzt Du, Benn!« Ich kniete mich also neben Gernot und legte mich ebenso quer über seinen Bauch und rieb im Kreis in der Samenlache. Als ich wieder hoch kam, hatte auch ich ein großen Samenfleck auf meiner Bauchhaut. Hell lag schon am Boden auf dem Rücken und befahl mir, jetzt auch auf seinem Bauch die Brüderschaft zu vollziehen. Dann lagen wir alle drei nackt neben einander jeder mit einem Samenfleck auf seinem Bauch. Als Erster begann Hell mit dem Zeigefinger von der Samenlache den hellen Schleim aufzunehmen und abzulecken. Das machten wir ihm dann nach und reinigten so unsere Bauchdecke von dem gemeinsamen Samen.