Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
27, davon 27 (100,00%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (37,04%) |
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Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 6.11. 1999 um 00:24:12 Uhr schrieb Uwe Voigt
über Blutegel |
Der neuste Text |
am 10.4. 2019 um 11:10:42 Uhr schrieb Mark
über Blutegel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 25.10. 2007 um 00:31:12 Uhr schrieb mannffred über Blutegel
am 10.4. 2019 um 11:10:42 Uhr schrieb Mark über Blutegel
am 10.4. 2019 um 09:50:40 Uhr schrieb Christine über Blutegel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Blutegel«
Leviathan van Campenhout schrieb am 20.3. 2001 um 09:57:43 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Blutegel sind ein ähnliches Naturphänomen wie Zecken auch. Geht man in wilden Seen schwimmen oder bodenständigem Wald spazieren, überall warten diese Kreaturen schon zuvorkommend. Beide saugen Blut, beide sind hässlich und alle beide erzeugen höchst unbehagliche Gefühle, gar Missmut. Dieser ist bei den Zecken noch exponentiell ins Unermessliche gesteigert, warten doch gar Krankheiten, die nicht selten den Tod mit sich bringen; denn, da wären zum einen das berüchtigte HI-Virus, dass die Zecke oder auch der Blutegel bei der Penetration der menschlichen Hautporen nur allzu leicht übertragen kann, andererseites kann es zu einer Art Milz- und Aderbrand kommen, sprich Symptome die u.a. auch bei einem Angriff durch die berühmt berüchtigten chemischen Kampfstoffe VX, auch Anthrax hervorgerufen werden. Schützen kann man sich kaum, gehören doch die Zecken, wie sowohl die Blutegel zu der Art Spezies die ansaugen bevor sie fragen, man kann Ihnen nicht ausweichen. Was hilft da mag sich manch einer denken? Zum einen sicherlich eine konsequente Meidung von verwilderten Seen, zum andern aber auch bestimmt die Auswahl von nicht bewaldeten Spaziergangsrouten.
Wird man jedoch trotz aller getroffenen Vorsichtsmassnahmen unfreundlichst gebissen und besaugt, ist es ratsam medikamentöse Behandlung aufzusuchen, ein Arzt wird in den meisten Fällen ungehindert Rat mitteilen könne. Wovon allerdings in jedem Falle abgeraten ist, einer Eigenbehandlung.
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