Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (55,17%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.3. 2019 um 13:03:00 Uhr schrieb
Buntfink über Klimaschutzaktivistin
Der neuste Text am 28.6. 2025 um 13:24:34 Uhr schrieb
Gerhard über Klimaschutzaktivistin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 29.3. 2019 um 15:27:19 Uhr schrieb
Schmidt, Dr. über Klimaschutzaktivistin

am 11.8. 2021 um 10:11:04 Uhr schrieb
S. über Klimaschutzaktivistin

am 28.6. 2025 um 13:24:34 Uhr schrieb
Gerhard über Klimaschutzaktivistin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Klimaschutzaktivistin«

SPIEGEL ONLINE schrieb am 25.3. 2019 um 12:01:40 Uhr zu

Klimaschutzaktivistin

Bewertung: 1 Punkt(e)

SpiegelOnline:

Können Sie akzeptieren, dass andere Menschen andere Meinungen zum Klima haben?


GretaThunberg:

Ich höre diesen Menschen zu. Doch das hier ist ein Schwarz-Weiß-Thema: Entweder besteht unsere menschliche Zivilisation fort - oder nicht. Es gibt kein Grau, wenn es um unser Überleben geht. Wir müssen den Ausstoß von Treibhausgasen stoppen. Und dafür müssen wir alle uns ändern. Ich kann es nicht verstehen, wenn Leute einerseits sagen, dass Klimawandel eine existenzielle Bedrohung ist - und dann andererseits einfach so weiterleben wie immer: fliegen, Fleisch essen, Autofahren. Hier kommt meine Diagnose ins Spiel ...


SpiegelOnline:

... bei Ihnen wurde das Asperger-Syndrom diagnostiziert, eine milde Form des Autismus. Menschen mit diesem Syndrom wird oft ein ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken nachgesagt. Ist das nicht ein Hindernis?


GretaThunberg:

Nein, meine Diagnose ist eine Hilfe. Sonst hätte ich wohl einfach so weiter gelebt, wie viele andere Menschen. Dabei ist es doch logisch: Entweder versuchen wir diese Krise wirklich mit allen Mitteln zu lösen - oder nicht.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 25.3. 2019 um 12:38:55 Uhr zu

Klimaschutzaktivistin

Bewertung: 1 Punkt(e)

SpiegelOnline:

Man hat Sie angegriffen, weil Sie im Zug nach Davos Toastbrot aus einer Plastikverpackung gegessen haben....


GretaThunberg:

Wir sind 32 Stunden mit dem Zug gefahren. Wir mussten unterwegs irgend etwas essen, und diese Produkte werden nun mal in Plastik verpackt. Und nicht alle Lebensmittel auf dem Tisch im Zug habe ich mitgebracht.


SpiegelOnline:

Für ein »Kind«, wie Sie sich selbst nennen, sind Ihre Reden erstaunlich geschliffen. Ihre Gegner behaupten, Sie würden von Erwachsenen instrumentalisiert - und seien vor allem eine Marionette für eine PR-Kampagne Ihrer Eltern, die kurz nach Beginn Ihres Streiks ein Buch veröffentlicht haben. Wer steckt hinter Greta?


GretaThunberg:

Ich selbst stecke hinter Greta. Der Schulstreik war allein meine Entscheidung. Die Idee hatte ein anderer ...


SpiegelOnline:

... der Umweltaktivist Bo Thorén ...


GretaThunberg:

... und dann entwickelte ich die Idee weiter. Weil niemand mitmachen wollte, habe ich mich alleine vor das Parlament gesetzt. Manche Menschen behaupten, meine Eltern hätten mich gehirngewaschen. Aber es war umgekehrt: Ich habe meinen Eltern das Gehirn gewaschen. Ich habe sie überzeugt, nicht mehr zu fliegen und kein Fleisch mehr zu essen (schmunzelt).

generalanzeiger.de schrieb am 29.3. 2019 um 11:02:01 Uhr zu

Klimaschutzaktivistin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Riesen-Demo in der Hauptstadt

»FridaysForFuture«-Aktivistin GretaThunberg in Berlin


Die junge schwedische Klimaschutzaktivistin GretaThunberg kommt heute für eine Schülerdemonstration gegen die Klimapolitik nach Berlin. Nach der Auftaktkundgebung am Invalidenpark soll der Protestmarsch zum Brandenburger Tor führen.

Für 13.00 Uhr ist eine Rede der 16-jährigen Schülerin vor dem Berliner Wahrzeichen geplant. Die Demonstration ist mit 15.000 Teilnehmern und bis 15.00 Uhr angemeldet. Bundesweit wollen in über 20 Städten Menschen auf die Straße gehen.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 25.3. 2019 um 11:11:30 Uhr zu

Klimaschutzaktivistin

Bewertung: 2 Punkt(e)

SpiegelOnline:

Greta, Sie sind gerade 16 Jahre alt geworden - und plötzlich die Heldin einer neuen internationalen Jugendbewegung. Zehntausende junge Menschen in Australien, Deutschland oder Belgien schwänzen nach Ihrem Vorbild die Schule, um für Klimaschutz zu demonstrieren. Und Sie selbst waren der Star auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, immer umringt von Kameras und Mikrofonen. Was macht das mit Ihnen?


GretaThunberg:

Es ist sehr anstrengend. Ich bin es nicht gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen. Normalerweise bin ich das stille Mädchen, das ganz hinten sitzt. Aber von einem Tag auf den anderen wollen nun viele Menschen mit mir sprechen und Selfies mit mir machen. Das überwältigt mich manchmal.

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