Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 10, davon 10 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 2005 um 22:05:38 Uhr schrieb
Höflich über Pjöngjang
Der neuste Text am 17.4. 2017 um 15:15:42 Uhr schrieb
roja über Pjöngjang
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.6. 2010 um 09:04:34 Uhr schrieb
Leerstelle über Pjöngjang

am 14.10. 2006 um 20:02:12 Uhr schrieb
Werni über Pjöngjang

am 13.7. 2006 um 11:45:38 Uhr schrieb
Das Arschloch über Pjöngjang

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Pjöngjang«

mcnep schrieb am 10.2. 2005 um 22:24:29 Uhr zu

Pjöngjang

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wo die Situation dort mal wieder so verfahren ist, glaube ich kaum, daß ich mein Versprechen gegenüber C* halten kann, sie wenigstens mal irgendwann nach Nordkorea zu begleiten, nachdem ich schon die Titanic–Leserreisen nach Albanien, Kuba und Vietnam ausgelassen habe. Aber vermutlich hätte ich ohnehin mit dem Essen einige Schwierigkeiten gehabt. Nein, nicht wegen Hundefleisch, das hätte ich gerne mal probiert, auch wenn ich das niemals K* würde erzählen können, aber ich habe eine große Unverträglichkeit gegen Kohlgerichte, in Verbindung mit Knoblauch gar würde mich das vermutlich öfter als mir lieb ist auf die vermutlich nicht immer fünfsternverdächtigen Toiletten treiben.

Zeel schrieb am 17.4. 2017 um 14:08:33 Uhr zu

Pjöngjang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ob wohl die Welt wohl in tausend Jahren überall wie in Nordkorea ausschaut mit dem Unterschied das alle Armeen der Naturkatastrophenhilfe dienen.

Yadgar schrieb am 22.9. 2006 um 13:17:29 Uhr zu

Pjöngjang

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Hören westlicher Popmusik ist natürlich in ganz Nordkorea als »imperialistische Dekadenz« strengstens verboten und wird mit Lagerhaft nicht unter 10 Jahren bestraft... aber im einzigen Ausländerhotel von Pjöngjang läuft nicht nur in den Aufzügen, sondern auch auf allen Fluren und in sämtlichen Zimmern ununterbrochen Alan Parsons Project vom Endlosband. Dort harrt Joe Flametti von der Front zur Befreiung der werktätigen Menschheit (FBWM) mit seinen letzten aufrechten Getreuen aus, nach dem er wegen seiner mittels buddhistisch-algorithmischer Analyse erlangten Erkenntnisse über die Hintergründe des 11. Septembers 2001 ins nordkoreanische Exil gehen musste. Ehrlich gesagt, ich beneide Joe nicht im Geringsten um seinen Zufluchtsort... I Robot, Eye in the Sky und Ammonia Avenue rund um die Uhr, das muss pure Folter sein!

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