Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 140, davon 133 (95,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 51 positiv bewertete (36,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.2. 1999 um 11:53:56 Uhr schrieb
Laramari über Schwaben
Der neuste Text am 19.7. 2024 um 09:59:46 Uhr schrieb
Kuh Stark über Schwaben
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 49)

am 6.6. 2002 um 13:46:00 Uhr schrieb
Hans über Schwaben

am 13.6. 2002 um 15:31:52 Uhr schrieb
Thorwald Redlefzen über Schwaben

am 23.4. 2005 um 06:18:30 Uhr schrieb
derinderinderinderin über Schwaben

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwaben«

Meckes schrieb am 27.4. 2000 um 13:59:13 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zu den bekanntesten Ritterfiguren gehört wohl Götz von Berlichingen mit seiner eisernen Hand.
Der Schneider Hans Sindelfinger hatte in Köln bei einem Preisschiessen den ersten Preis von 100 Talern gewonnen. Da die Kölner dem Schwaben den Gewinn nicht ausbezahlen wollten, wandte er sich an Götz um Beistand. Ohne langes Besinnen sagte dieser zu und erklärte de Kölnern die Fehde. Zuerst nahm er den Sohn eines Kölner Kauffmanns, der auf die Leipziger Messe wollte, gefangen. Danach bedrohte er einen Kölner Warenzug von 9 Wagen. So brachte er die Kölner dahin, dass sie ihm und seinem Schützling am 25. Juni 1511 zusammen 1000 Taler ausbezahlten. Das ist nog echtes Heldentum, aufzukommen gegen Unrecht und für den rechten Bürger...
S'isch halt net anders; auf, trinke mer nog ä saure Schorle.

MD schrieb am 24.7. 2000 um 19:00:21 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Die Schwaben waren schon immer besser als die Bayern, nur sie habens nicht nötig damit rumzuprotzen!

Laramari schrieb am 25.2. 1999 um 11:53:56 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schwaben ist meine Heimat. Ich bin dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und wäre heute noch gerne dort, wenn ich dort Arbeit hätte. Traumheimat Oberschwaben und Bodensee, wo meine Familie herkommt und wenigstens noch meine eine Schwester wohnt.
Jetzt ist das seit langem schon zum Greifen fern. Es schmerzt beizeiten, wenn ich mit der Postbank telefoniere und eine Schwäbin am Apparat habe.
Dann komme ich wieder mal nach Tübingen; und kenne mich dort noch aus, fühle mich aber besser als zur Studienzeit, als ich kein Geld hatte und Unglück in der Liebe.
Jetzt in Thüringen kann ich einigermaßen freizügig leben und habe Familie. Aber kaum bin ich in Tübingen, gehe abends ins Arsenal-Kino (auch so ein Stück Heimat), schaue mir dort Filme an, die im provinziellen Mühlhausen nicht gezeigt werden, schlendere durch die Gassen mit ihrem reichen Angebot an Dingen, Ideen und Menschen, da wünschte ich doch, ich hätte Arbeit und Familie in Tübingen und wäre nie fort gegangen.

Rüdiger schrieb am 18.11. 1999 um 12:07:45 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Karla: »Schwaben sind doch auch nur Menschen. :)«
Rüdiger (wohnt in Augsburg): »Ich hasse sie trotzdem

Tanna schrieb am 25.2. 1999 um 12:45:32 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

So weit ich das bis jetzt mitbekommen habe, sind Badener und Schwaben natürliche und daher unversöhnliche Feinde, was besonders deshalb fatal ist, weil sie in einem gemeinsamen Bundesland leben müssen.

Laramari schrieb am 25.2. 1999 um 12:05:57 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 4 Punkt(e)

Schwaben ist meine Heimat. Ich bin dort aufgewachsen, zur Schule gegangen und wäre heute noch gerne dort, wenn ich dort Arbeit hätte. Traumheimat Oberschwaben und Bodensee, wo meine Familie herkommt und wenigstens noch meine eine Schwester wohnt.
Jetzt ist das seit langem schon zum Greifen fern. Es schmerzt beizeiten, wenn ich mit der Postbank telefoniere und eine Schwäbin am Apparat habe.
Dann komme ich wieder mal nach Tübingen; und kenne mich dort noch aus, fühle mich aber besser als zur Studienzeit, als ich kein Geld hatte und Unglück in der Liebe.
Jetzt in Thüringen kann ich einigermaßen freizügig leben und habe Familie. Aber kaum bin ich in Tübingen, gehe abends ins Arsenal-Kino (auch so ein Stück Heimat), schaue mir dort Filme an, die im provinziellen Mühlhausen nicht gezeigt werden, schlendere durch die Gassen mit ihrem reichen Angebot an Dingen, Ideen und Menschen, da wünschte ich doch, ich hätte Arbeit und Familie in Tübingen und wäre nie fort gegangen.

deta schrieb am 18.12. 2001 um 21:59:56 Uhr zu

Schwaben

Bewertung: 2 Punkt(e)

zwei Schwaben sassen in meiner Küche und fanden es unmöglich, dass ich ihre selbstgebackenen Kekse als »Kekse« bezeichnet hatte. Plätzle seien das oder Gutsle oder eine weitere Bezeichnung, die ich wieder vergass.
Am Tag darauf klärte mich ein Ostwestfale auf, dass »Kekse« tatsächlich erst seit 1901 im deutschen Wortschatz vorkommt, und eine Wortschöpfung des Plätzchenfabrikanten Bahlsen ist.

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