Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 90 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (23,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 1999 um 13:47:50 Uhr schrieb
Tanna über wahr
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 23:04:38 Uhr schrieb
Manuela über wahr
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am 27.10. 2019 um 16:13:59 Uhr schrieb
Dr. Schmidt über wahr

am 25.10. 2016 um 17:51:02 Uhr schrieb
Zweihörnling über wahr

am 4.1. 2004 um 06:54:37 Uhr schrieb
biggi über wahr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wahr«

Benny schrieb am 12.1. 2001 um 01:49:21 Uhr zu

wahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jeder hat seine eigene Wahrheit, die er sich selbst schafft und die für ihn seine Umwelt beschreibt. Das einzige, dass für alle gleich ist, ist die Realität, die aber kein Lebewesen objektiv wahrnehmen kann, denn die Wahrnehmung ist ein Prozess, bei dem die Realität so verändert wird, dass sie der eigenen Wahrheit entspricht.

Otto schrieb am 25.8. 2000 um 01:00:49 Uhr zu

wahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gibt es wirklich mehrere gleichermaßen gültige Wahrheiten? Wenn dies so wäre, wäre auch die Aussage »Wahrheit ist nur eine Konstruktion« eine Konstruktion und würde sich damit selbst aufheben. Ein Oxymoron!

eva schrieb am 7.9. 2001 um 00:38:16 Uhr zu

wahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ist es eigentlich wahr, dass die Benutzung von Zahnseide das Leben um durchschnittlich fünf Jahre verlängern soll?

Des Geistes Freiheit schrieb am 16.4. 2001 um 20:45:27 Uhr zu

wahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wahr ist das, was für Menschen bisher keinen Widerspruch ergab bzw. dessen Widerspruch erfolgreich verdrängt wurde. Mithin ist Wahrheit so subjektiv wie das Spektrum menschlichen Magenknurrens. Subjektiv ist auch, ob meine vorigen Worte wahr sind. ;-)

mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 14:33:40 Uhr zu

wahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wahr ist das, was einmal war so glauben wir - die Zukunft erscheint dagegen ungewiss.

Vor langer Zeit habe ich mal eine SF-Story gelesen, da ging es der Hauptperson umgekehrt wie uns: Sie wusste alles sicher, was in der Zukunft auf sie zu kommt, aber über ihre Vergangenheit konnte sie nur spekulieren und gewisse Annahmen machen, was damals wohl »war«, basierend auf dem, was jetzt gerade ist.

Auch ihre Zukunft kannte sie nicht ganz genau oder musste sich zumindest bei weiter entfernten Ereinissen mehr anstrengen, diese zu erkennen. So wie ein Ereignis näherkam, konnte sie es klarer und klarer in allen Einzelheiten erkennen.

Den Zeitpunkt ihres Todes zu kennen, war für sie übrigens nicht weiter schlimm, sie hätte es aber sehr beunruhigend gefunden, ganz genau zu wissen, wann sie auf die Welt gekommen ist.

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