Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 92, davon 90 (97,83%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (23,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.11. 1999 um 13:47:50 Uhr schrieb
Tanna über wahr
Der neuste Text am 2.12. 2024 um 23:04:38 Uhr schrieb
Manuela über wahr
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(insgesamt: 45)

am 22.2. 2004 um 17:50:35 Uhr schrieb
adsurb über wahr

am 21.4. 2005 um 02:16:22 Uhr schrieb
wonderbra über wahr

am 22.9. 2007 um 18:18:52 Uhr schrieb
kat über wahr

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wahr«

Otto schrieb am 25.8. 2000 um 01:00:49 Uhr zu

wahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Gibt es wirklich mehrere gleichermaßen gültige Wahrheiten? Wenn dies so wäre, wäre auch die Aussage »Wahrheit ist nur eine Konstruktion« eine Konstruktion und würde sich damit selbst aufheben. Ein Oxymoron!

Des Geistes Freiheit schrieb am 16.4. 2001 um 20:45:27 Uhr zu

wahr

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wahr ist das, was für Menschen bisher keinen Widerspruch ergab bzw. dessen Widerspruch erfolgreich verdrängt wurde. Mithin ist Wahrheit so subjektiv wie das Spektrum menschlichen Magenknurrens. Subjektiv ist auch, ob meine vorigen Worte wahr sind. ;-)

mcnep schrieb am 24.6. 2003 um 13:52:40 Uhr zu

wahr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wie schön ist doch die Musik - aber wie schön erst, wenn sie vorbei ist!
Wie wunderbar ist doch eine junge, schweigsame Frau, - aber wie wunderbar erst, wenn sie die Frau eines andern bleibt!
Wie schön ist doch das Leben, - aber wie schön erst, wenn man kein Narr ist und es zu leben weiss!

Richard Strauss / Stefan Zweig: Die schweigsame Frau

mm^ schrieb am 1.11. 2001 um 14:33:40 Uhr zu

wahr

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wahr ist das, was einmal war so glauben wir - die Zukunft erscheint dagegen ungewiss.

Vor langer Zeit habe ich mal eine SF-Story gelesen, da ging es der Hauptperson umgekehrt wie uns: Sie wusste alles sicher, was in der Zukunft auf sie zu kommt, aber über ihre Vergangenheit konnte sie nur spekulieren und gewisse Annahmen machen, was damals wohl »war«, basierend auf dem, was jetzt gerade ist.

Auch ihre Zukunft kannte sie nicht ganz genau oder musste sich zumindest bei weiter entfernten Ereinissen mehr anstrengen, diese zu erkennen. So wie ein Ereignis näherkam, konnte sie es klarer und klarer in allen Einzelheiten erkennen.

Den Zeitpunkt ihres Todes zu kennen, war für sie übrigens nicht weiter schlimm, sie hätte es aber sehr beunruhigend gefunden, ganz genau zu wissen, wann sie auf die Welt gekommen ist.

toxxxique schrieb am 6.11. 2005 um 13:54:23 Uhr zu

wahr

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich bin Flügel und Klauen,
Schwefelrauch, berstende Erde,
Eisenerz, Asche und Glut.

Ich bin flüssiges Feuer,
Lavagestein, ein pochender Puls
im schwarzen Eis der Antarktis.

Vor dem Schweigen der Sterne
grabe ich mich in die Tiefe,
schlage Wurzeln, die Wasser tragen,
unter dem träumenden Scheitel der Welt.


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