Nicht der Anlehnungspunkt ist das Problem sondern das Penisbändchen welches sich dem Anlehnungspunkt immer wieder geschickt entzieht.
Die Beiden wollen einfach nicht zusammen aufeinander liegen weil sich dann Reize ergeben die zu Ergüssen und dann ist der Spaß völlig zu Ende für viele Wochen
Wohingegen wenn man sich nur ein wenig anlehnt und auch dazu fähig schon Vorfreude zu empfinden, so sind auch die kurzen Momente wertvoll geworden
und man kann einige Stunden Zeit am tag damit zubringen sich ab und zu anzulehnen, entglitte doch nicht das Bändchen dem eisernen Kügelchen am Stabe welches stille in den Lüften
ruhen und ganz und gar in die große tiefe dunkle stille gelangen und dann sehen und dann horchen, die angst vor dem Fallen ganz ausgeschaltet und ganz gerade angelehnt mit genau jener nun schon so oft erwähnten Stelle daß sie von nun ab bestimmt wissen wovon ich spreche,
also habe ich erreicht das zufällige dasein, das absolute gleichgewicht des eigenen Körpers in einer art leichtem Zitterzustand, und ja, mit dem richtigen Schustergarn hinter einer Eichel,
und ein paar nicht sehr festen aber doch sehr am Platze bleibenden schnürungen mit diesem neuen sehr stabilen Garn
kann die komplette Eichel am Platze und zwar genau an diesem Platze gehalten werden, und das ist ein wahres Kunstwerk zwischen Nicht wirklich eingezwängt sein und doch genau am Platze zu sein, diese ist eine Kunst und
ich sage ihnen, wenn sie dann im tief Dunkel auf zehenspitzen dort stehen und mit genau diesem Pünktchen am Bändchen am eisernen Kügelchen körpermittig lehnen und nur ein allerwinzigstes Kopfnicken des kunstvoll eingebundenen wehen Kopfes an allen wehen vorbei geschnürt, locker und fest die kunst, haltbar aber beweglich, die kunst,
dann bewegen sie sich hinein und an ihr so die Illusion jedenfalls, und das ist nicht einfach herzustallen, das können Sie mir herzlich glauben.
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