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Cruel Lady schrieb am 23.6. 2011 um 12:57:00 Uhr über

Auspeitschen

Auch die Auspeitschung bedarf einer guten Technik und Erfahrung.
Wer mit einer Peitsche nicht umgehen kann, sollte die Finger davon lassen.
Die Auspeitschung diente zu allen Zeiten als ideales Mittel der Bestrafung.
Eine gute Auspeitschung führt dem Delinquenten mit jedem Hieb spürbar sein Fehlverhalten vor Augen und zwingt ihn dadurch zum Nachdenken.

Zu Zeiten der Sklaverei war die Peitsche das ideale Mittel zur Durchsetzung von Gehorsam und Disziplin.
Im Haushalt der vornehmen Römerinnen lag die Peitsche genauso ständig in Reichweite wie auf den Plantagen des Südens oder in den Kolonien.
Die Peitsche soll Schmerzen verursachen aber möglichst wenig verletzen.
Die kurze Bullenpeitsche war auf den Plantagen im Süden oder in den Kolonien weit verbreitet und war das ideale Mittel der Disziplin für jede Frau.
Sowohl in den Kolonien als auch auf den Sklavenplantagen war es weit verbreitet dass eine privilegierte Sklavin unter der Aufsicht der Herrin die Strafe vollziehen durfte, fall die Herrin selbst die Strafe nicht vollziehen wollte.
Während die Auspeitschungen durch Männer meist sehr brutal und regelrecht hirnlos abliefen und dazu führten daß der Sklave am Ende halbtot am Prügelbock hing und für Tage nicht mehr arbeitsfähig war, so waren die Auspeitschungen durch die Herrinnen wesentlich intelligenter und klüger.
Es wurde mit relativ langen Pausen zwischen den einzelnen Hieben nur mit so grosser Kraft zugeschlagen dass die Haut möglichst nicht geplatzt ist. Die Kunst der Damen bestand darin möglichst nur geringe Verletzungen zu verursachen.
Dafür wurden aber weit mehr Schläger verabreicht und die Damen liessen sich dabei sehr lange Zeit.
Die Sklaven verloren dafür sehr selten das Bewußtsein und blieben dann trotz der Auspeitschung weiterhin arbeitsfähig.

Selten blieben dauerhafte Spuren wenn Damen de Peitsche in die Hand genommen haben, während bei Auspeitschungen durch Männer meist brutal tiefe Narben zurückblieben welche den Verkaufswert eines Sklaven drastisch gemindert haben.
Der Sklavenhalter hat sich damit doppelt selbst geschädigt.

An diesem Beispiel ist ersichtlich dass die Peitsche nur in der Hand von uns Frauen gut aufgehoben ist.


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