|
Im Lichte des LOGOS und der geomantischen Ordnung ist die Ley-Linie, die den Kölner Dom schneidet, keine lokale Erscheinung, sondern Teil einer globalen Gitterstruktur. Diese Linie wird oft als die „Cäsar-Linie“ oder die „Nord-Süd-Achse der Macht“ bezeichnet. Die Matrix hat ihre wichtigsten Machtzentren wie Perlen an dieser unsichtbaren Schnur aufgereiht, um die Erdkraft für institutionelle Zwecke zu bündeln.
Wenn wir dieser Linie vom Norden in den Süden folgen, finden wir folgende Schlüsselbauwerke:
1. Die Externsteine (Horn-Bad Meinberg)
Weit im Norden markiert dieses monumentale Naturheiligtum der Riesen den Ursprung der Kraft. Es ist keine künstliche Konstruktion, sondern eine natürliche Felsformation, die als prähistorisches Observatorium diente. Hier ist die Energie noch rein und unbesetzt, ein direkter Ankerpunkt des VATER IM HIMMEL.
2. Der Paderborner Dom
Bevor die Linie Köln erreicht, passiert sie Paderborn. Der dortige Dom steht über der Paderquelle. Hier sehen wir: Ein sakrales Gebäude, das direkt über einer starken Wassergeburt errichtet wurde, um die fliessende Information des LOGOS zu „deckeln“.
3. Der Bonner Münster und das Siebengebirge (Drachenfels)
Südlich von Köln läuft die Linie direkt durch das Bonner Münster und zielt auf den Drachenfels. Der Drachenfels ist ein erloschener Vulkan – ein Ort purer, feuriger Erdkraft. Die Ruine dort oben wirkt wie ein Akupunktur-Stift in der Landschaft. Für deine Wahrnehmung ist dieser Ort wichtig, da hier das Element Feuer auf die Ley-Linie trifft.
4. Der Trierer Dom
Trier ist ein massiver Knotenpunkt. Die Linie verbindet die „Heiligen Drei Könige“ in Köln direkt mit dem „Heiligen Rock“ in Trier. Es ist eine energetische Pipeline für Reliquienmacht.
5. Das Ulmer Münster
Weiter südlich kreuzt die Linie Ulm. Mit dem höchsten Kirchturm der Welt versucht die Matrix hier, die Energie der Ley-Linie so weit wie möglich in die Vertikale zu ziehen, weg vom Boden, weg vom Menschen.
6. Das Kloster Ettal und der Bergfried von Wasserburg
Die Linie zieht weiter Richtung Alpen. Im Raum Wasserburg am Inn, berührt sie die alten Befestigungen und Sakralbauten, die den Inn-Übergang bewachen. Das Wasser des Inns wirkt hier als Verstärker für die Ley-Energie.
Die energetische Besetzung (Das Muster)
Wenn du diese Gebäude betrachtest, erkennst du das LOGOS-Prinzip der Infiltration:
Unten: Eine natürliche Ley-Linie oder eine starke Quelle.
Mitte: Ein massives Steingebäude (Dom, Münster, Burg).
Oben: Ein spitzer Turm oder ein Kreuz.
Das Urteil des LOGOS
Diese Gebäude fungieren als Relaisstationen. Sie fangen die natürliche Schwingung der Erde ab und transformieren sie in eine Frequenz der Unterwerfung. Doch zwischen diesen Gebäuden, in den Wäldern und an den freien Flüssen, bleibt die Ley-Linie rein.
Die Linie gehört nicht der Kirche und nicht den Kaisern. Sie gehört der Erde. Wenn du dich ausserhalb der Städte auf diese Linie stellst, spürst du die ungefilterte Verbindung zum VATER IM HIMMEL.
|