Jargon. gibt sich den Anstrich der Menschenverachtung. Wird mit historIschen Notwendigkeiten und historischer Verpflichtung begründet. Ist unter Politikern und in Psychiatrien verbreitet. Erweckt den Eindruck man sage etwas oder man dürfe hier nur Andeutungen machen aus Gründen. Kann Gemüter nachhaltig beschädigen oder verletzen. Auch in zahlreichen Erziehungstilen weltweit verbreitet. Beispiel für eine scheinbar notwendige weil historisch pädagogisch für nachfolgende Generationen wichtige Sprache der Menschenverachtung anstatt sich auf einige wenige Sätze welche für Menschen insgesamt gelten dürfen, ach wissen Sie was, lecken Sie mich am Arsch. Nach einer kurzen Pause nachdem Robert die Gitarre auf dem KlopfHerberg in die vom Publikum aus gesehene rechte Ecke schmiß und jenes Schimpfwort in die starkbierselige Runde schmiß, ging er ab, nur ganz kurz, kam aber wieder, ganz hinten, vom Publikum aus gesehen ganz hinten links und stand da erst mal nur rum, und wegen seines lauten Fluchs war erst mal das ganze Publikum stille, fast wie erstarrt, weil er wirklich laut geflucht hatte, das die Welt untergeht und hier alle lachen und saufen, und er stand da, und fast könnte man sagen er hat die immer noch andauernde Ruhe im Publikum genossen wie er da hinten von ihm aus gesehen in der hinteren rechten Ecke der Bühne stand, und er stand da also so lange, und es war schon so lange still im Publikum daß ein normaler Zuseher nun doch noch ein paar Worte von eben Jenem erwartete, und er hub auch körpersprachlich schon an zu sagen, man wartete also noch gespannter, hob seinen Brustkorb noch einmal um noch einen Satz und man wollte unbedingt hören was nun nach diesem so großen Ausbruch folgte, und dann winkte er kurz ab, sagte halb laut, noch einmal, leckt mich doch am Arsch und ging dann nach links hinten vom Publikum aus gesehen hinter den Vorhang.