Hyperventilation

Ich mag es, wenn sich ihr Brustkorb heftig hebt und senkt. Das beweist mir deutlich, dass ich ein Mädel aus jeder Menge Fleisch und Blut in den Armen halte.

Regelmäßig schleiche ich mich von hinten an sie heran und umfasse mit beiden Händen liebevoll ihre Brüste. Das mag sie und richtet sich schon einmal darauf ein, dass meine Fingerspitzen gleich nach ihren Nippeln, die sich im Stoff und unter dem BH verbergen, tasten werden. Das mag sie noch viel lieber. Kaum habe ich sie gefunden, beginnt sie aus lauter Erregung zu hyperventilieren. Je intensiver ich ihre Nippel bearbeite, desto hyper ist ihr Atem.

Das Beste sind natürlich nackte Nippel. Allerdings muss ich mich dann etwas zurückhalten, damit die geilen Knöpfchen nicht wund werden. Es ist schon vorgekommen, dass ich meine Freundin damit eine ganze Stunde in höchster Erregung gehalten habe. Normalerweise können wir uns nicht so lange beherrschen und fallen schon nach kurzer Zeit übereinander her.

Hyperventilation bedeutet, dass ein Mensch weit mehr Sauerstoff in seine Lungen pumpt als für seine aktuelle Aktivität erforderlich ist.
Taucher machen es bewusst, um danach länger den Atem anhalten zu können. Es gibt aber auch Situationen, in denen die Natur für Hyperventilation sorgt, weil sie genau weiß, dass der Sauerstoffbedarf bereits in kurzer Zeit drastisch ansteigen wird.

Mein Liebster atmet immer heftiger und tiefer, wenn ich seine Erogenen Zonen bearbeite. Er schnappt ordentlich nach Luft, obwohl sein Körper noch kaum Bedarf hat. Damit konditioniert er sich bereits für den zwangsweise folgenden Geschlechtsakt, der ihn gleich an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit treiben wird.

Um herauszubekommen, was mein Liebster gerade besonders mag, beobachte ich sehr genau seine Atmung. Je mehr ihn eine Stimulation anmacht, desto tiefer atmet er. So steigere ich sorgfältig suchend seine Erregung. Und irgendwann habe ich ihn so weit, dass er heftig hyperventiliert. Jetzt geht die Post ab!