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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 26.9. 2003 um 19:02:37 Uhr schrieb
Wenkmann über Kreek
Der neuste Text am 29.5. 2010 um 04:49:43 Uhr schrieb
Hotte über Kreek
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 29.5. 2010 um 04:49:43 Uhr schrieb
Hotte über Kreek

am 22.4. 2004 um 22:19:28 Uhr schrieb
Liamara über Kreek

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kreek«

P Thomé schrieb am 22.4. 2004 um 22:14:17 Uhr zu

Kreek

Bewertung: 7 Punkt(e)

Mit 6 Jahren 1938.Wohnhaft Falkentaler Weg 10
Mein Bruder war 8 Jahre älter Er hatte eine Kreek, einen sogenannten Rennschemel, die meist im Eigenbau angefertigt waren.----- Ein Blankeneser Jung rodelt nicht, er »rüscht«.
Ein Reporter damals behauptete, Rüschen ist kein Rodeln,--- das ist ein Naturereignis.--- Ganz so schlimm ist es nicht, aber wenn ich zurück denke.
Ich will versuchen Dir zu erklären wie es damals war.
Schließe Deine Augen und stelle Dir vor Du bist jetzt ich -----es ist schon dunkel.Sternklarer Himmel. Der Vollmond steht rechts über Dir. Es sind mindestens 9 Grad minus. Du kannst den Frost regelrecht riechen.
Das Gelände vor Dir liegt im Mondschein. Der Schnee zeichnet die Umgebung. Du siehst die Rodelbahn, siehst die bläulichen Schatten, der Büsche die das Mondlicht auf die Rodelbahn wirft.Dein Bruder geht vor Dir. Der Steuerknüppel ist mit der Kreek vertäut---. vor ihm ziehen andere Rodler ihre Schlitten und Kreeks hinauf, Ihr Atem dampft. und du hörst wie oben einer startet, hörst das Wummern der Kreek, und du weißt wer da kommt, es ist Rudi, denn du kennst dem Klang seiner Kreek. Jede Kreek hat ihren eigenen Klang.---- Du siehst wie er um die Kurve zieht, hörst seinen Ruf »Röy Röy«, dann ist er vorbei.--- Oben macht Dein Bruder den Steuerknöppel los und Du setzt dich schon mal auf die Kreek, stemmst die Füße in das Querseil. Er setzt sich hinter Dich und du hältst seine Beine die er jetzt auch im Querseil hat, dadurch sitzt du selbst auch sicherer, und dann gehts hinunter----- Die Kreek fängt an zu fliegen, Der Fahrtwind treibt Dir die Tränen aus den Augen über die Ohren nach hinten und du siehst im vorbeiflitzen die schwarzen Schatten der Personen die wieder nach oben wollen.----- Röy Röy rufst du was soviel wie Weg frei heißt, und ihr fegt donnernd die Bahn hinunter. Dann liegt das steile Stück hinter Euch Trotzdem geht es noch in schneller Fahrt bis zum Strandweg hinunter.

So ertwas vergißt man nie

P Thomé schrieb am 22.4. 2004 um 22:14:18 Uhr zu

Kreek

Bewertung: 2 Punkt(e)

Mit 6 Jahren 1938.Wohnhaft Falkentaler Weg 10
Mein Bruder war 8 Jahre älter Er hatte eine Kreek, einen sogenannten Rennschemel, die meist im Eigenbau angefertigt waren.----- Ein Blankeneser Jung rodelt nicht, er »rüscht«.
Ein Reporter damals behauptete, Rüschen ist kein Rodeln,--- das ist ein Naturereignis.--- Ganz so schlimm ist es nicht, aber wenn ich zurück denke.
Ich will versuchen Dir zu erklären wie es damals war.
Schließe Deine Augen und stelle Dir vor Du bist jetzt ich -----es ist schon dunkel.Sternklarer Himmel. Der Vollmond steht rechts über Dir. Es sind mindestens 9 Grad minus. Du kannst den Frost regelrecht riechen.
Das Gelände vor Dir liegt im Mondschein. Der Schnee zeichnet die Umgebung. Du siehst die Rodelbahn, siehst die bläulichen Schatten, der Büsche die das Mondlicht auf die Rodelbahn wirft.Dein Bruder geht vor Dir. Der Steuerknüppel ist mit der Kreek vertäut---. vor ihm ziehen andere Rodler ihre Schlitten und Kreeks hinauf, Ihr Atem dampft. und du hörst wie oben einer startet, hörst das Wummern der Kreek, und du weißt wer da kommt, es ist Rudi, denn du kennst dem Klang seiner Kreek. Jede Kreek hat ihren eigenen Klang.---- Du siehst wie er um die Kurve zieht, hörst seinen Ruf »Röy Röy«, dann ist er vorbei.--- Oben macht Dein Bruder den Steuerknöppel los und Du setzt dich schon mal auf die Kreek, stemmst die Füße in das Querseil. Er setzt sich hinter Dich und du hältst seine Beine die er jetzt auch im Querseil hat, dadurch sitzt du selbst auch sicherer, und dann gehts hinunter----- Die Kreek fängt an zu fliegen, Der Fahrtwind treibt Dir die Tränen aus den Augen über die Ohren nach hinten und du siehst im vorbeiflitzen die schwarzen Schatten der Personen die wieder nach oben wollen.----- Röy Röy rufst du was soviel wie Weg frei heißt, und ihr fegt donnernd die Bahn hinunter. Dann liegt das steile Stück hinter Euch Trotzdem geht es noch in schneller Fahrt bis zum Strandweg hinunter.

So ertwas vergißt man nie

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