Schinken
Bewertung: 3 Punkt(e)Menschenschinken eignet sich hervorragend für Schnitzel, Rumpsteaks, Goulasch oder Bratenfleisch. Man darf ihn nur nicht zu lange mästen, da er sehr schnell fett wird.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 68, davon 67 (98,53%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (33,82%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,441 Punkte, 35 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 18.7. 2001 um 11:18:38 Uhr schrieb wauz über Schinken |
Der neuste Text | am 6.5. 2019 um 17:48:09 Uhr schrieb Mathe-Mieze über Schinken |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 35) |
am 8.6. 2008 um 19:33:52 Uhr schrieb
am 4.5. 2005 um 15:30:39 Uhr schrieb
am 22.4. 2005 um 10:12:47 Uhr schrieb |
Menschenschinken eignet sich hervorragend für Schnitzel, Rumpsteaks, Goulasch oder Bratenfleisch. Man darf ihn nur nicht zu lange mästen, da er sehr schnell fett wird.
in mehreren Untersuchungen ergab sich, das der Schinken beim mästen sehr schnell an Gewicht zunimmt. Man muß nur darauf achten, das die Speckschicht am Gesäß nicht dicker als etwa 3 cm wird. Zu diesem Zeitpunkt hat das Fleisch das beste Aroma und ist nur leicht marmoriert.
Jetzt haben die Hinterbacken ihr Schlachtgewicht erreicht.
Gut gemästete Hinterbacken (Mastschinken)kann man zu vielerlei Delikatessen zubereiten. Je nach Wunsch verarbeitet man das relativ fette, aber sehr fleischige Gesäß, bzw. die magereren Oberschenkel zu:
Grillschinken
Krustenbraten
Rumpsteaks
Schnitzel
Goulasch
usw.
Es ist doch völlig entsetzlich, dass man nach einem Beitrag über Melone feststellen muß, dass in all der Blasterzeit noch keiner an Schinken gedacht hat! Wo es doch solche köstliche Schinkensorten gibt!
Wahrscheinlich ist Pumpernickel auch nocht kein Stichwort ! aber das werde ich ja gleich sehen.
Meine Oma erzählte mir, wie arm sie damals in Mecklenburg waren. Geld hatten sie nicht. Aber sie hatten immer satt zu essen, weil sie die Tiere zusammenhielten und pflegten. Ihre Großmutter, also meine Ur-Ur-Großmutter soll zu Feierabend immer eine riesenhafte Stulle mit Schinken gegessen haben. Die Stulle war zwei Zentimeter und die Schinkenscheibe einen Zentimeter dick. So ließ sie es sich wohl sein, trank dazu ein ordentliches Bier und hielt mehr oder weniger froh die riesige Schinkenstulle in ihren großen, rauhen, von Rhagaden gepeinigten Bauernhänden. So geht die Geschicht.
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