Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Toilettensklave«
mcnep schrieb am 26.5. 2004 um 22:43:51 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wenn ich der afrikanischstämmigen Klofrau im Schumacher statt der üblichen 20 Cent Pinkelgeld 50 Cent gebe, komme ich mir doof vor. Wenn nicht, dann auch.
Nutellamieze schrieb am 13.3. 2007 um 07:27:45 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ich bräuchte auch mal wieder einen Sklaven welcher meine Toilette reinigt. Es ist einfach eine minderwertige niedere Arbeit.
Ugullugu schrieb am 21.10. 2002 um 13:20:55 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
Wer im alten Rom so richtig einen auf dicke Hose machen wollte, hatte nicht bloß ein paar Sklaven, die allgemeine Tätigkeiten im Haus verrichteten. Der Mann von Welt besaß zudem einen Sandalensklaven (wird in deutschen Haushalten gerne Schuhdiener genannt) und einen Togasklaven (Kleiderdiener, weiblich: Kleiderpuppe). Man kaufte sich Küchensklaven, Gartensklaven und so weiter, einen Leiersklaven für musikalische Genüsse, einen Liebessklaven für erotische, einen Badesklaven für äh, Badefreuden. Diese gehörten den unterschiedlichsten Nationalitäten an, es gab Griechensklaven, Maurensklaven, Persersklaven und erst viel später die unbeliebten, weil unaussprechlichen Slavensklaven, die einem so über den Tag halfen. Apropos »über den Tag helfen«, ich hätte gerne einen Biersklaven.
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