| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 27, davon 25 (92,59%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (48,15%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 244 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,704 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.9. 2002 um 11:50:27 Uhr schrieb das Bing! über Liebesspiel |
| Der neuste Text | am 29.12. 2023 um 16:30:25 Uhr schrieb schmidt über Liebesspiel |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 22.2. 2011 um 17:38:11 Uhr schrieb
am 14.10. 2005 um 00:55:54 Uhr schrieb
am 25.10. 2012 um 09:20:40 Uhr schrieb |
Er spielt mit mir. Er spielt mit meinem Körper. Er streichelt meine Haare, meinen Rücken, meine Schenkel, meine Brüste, meine Nippel und noch viel mehr. Ich atme tief. Das ist ihm nicht genug. Stöhnen. Beben.
Er spielt mit mir. Jede Faser von mir gehört jetzt ihm. Das macht ihm Spaß. Und mir auch.
Morgen spiele ich mit Ihm.
Ich spiele am liebsten mit dem Körper meines Liebsten. Unter meinen Berührungen funktioniert er prächtig.
Das ist das Praktische an Männern: Wir sehen sofort ob unser Spiel auch wirklich wirkt. Simulieren geht nicht.
Selbstverständlich lasse auch ich gerne an mir herumspielen. Es ist für ihn allerdings schwieriger zu erkennen, ob mein Körper auch in seinem Sinne funktioniert. Deshalb helfe ich ihm mit lustvollen Lauten, damit er nicht die Lust verliert.
Heute Abend will er noch nach Hause zu seiner Frau. Sie erwartet natürlich den ihr zustehenden Sex. Das ist die Situation, die ich voll auskoste.
Der Feigling traut sich nicht, weil er seiner Alten dann erklären muss, wo sein Saft geblieben ist. Aber er kann mir nicht widerstehen. Ganz genussvoll verführe ich ihn. Schritt für Schritt koche ich ihn weich. Alles für mich, nix für die andere.
Ich bin aber noch viel gemeiner. Nach dem Liebesakt melke ich ihn mit dem großen Vibrator systematisch ab, bis er absolut am Ende ist.
Wenn ich ihn sehe, kann ich mich nicht länger beherrschen. Ich spiele mit ihm. Ich spiele mit seinem Körper.
Am liebsten, wenn er gerade etwas völlig anderes im Kopf hat. Ich genieße es, wenn er mir nicht länger widerstehen kann. Ich verdrehe seinen Kopf und seinen Geist. Ich treibe ihm den gesamten unerotischen Alltag aus. Er gehört mir. Er begehrt nur noch mich. Und das ist nicht zu übersehen.
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