Jenny

Längst bin ich nicht nur Jennys Kampfpartner sondern auch ihr Lustobjekt. In meinem Körper sieht sie ihr persönliches Eigentum, das sie nach Belieben aufgeilt und ausbeutet. Ich gebe zu, dass ich süchtig nach Jenny bin. Nur zu gerne erfülle ich ihr auch jeden perversen Wunsch. Wir beide empfinden ganz ähnlich. So leitet sie Ihre Verführungsorgie regelmäßig mit dem Streicheln meiner Nippel ein, während die ihren einladend über mir schweben. Es dauert nicht lange bis unsere beiden Körper hoch erregt im genau gleichen Rhythmus tief ein- und ausatmen. Eng umschlungen genießen wir dann eine ganze Serie der herrlichsten Orgasmen.

Neulich bemerkten wir den Sohn meiner Nachbarin, der uns heimlich beobachtete. Statt ihn zu verscheuchen winkt sie ihn herbei. Was jetzt folgte, war heißer Aufklärungsunterricht. Genüsslich führte sie ihm an mir vor, wie ein männlicher Körper auf die Verführungskünste einer Frau reagiert. Sie brachte es fertig, ihn allein durch ihre Beschreibungen zu erregen. Jenny war von seinem jugendlichen Körper so sehr fasziniert, dass sie ihn am liebsten auf der Stelle vernascht hätte.

Beim ersten Treffen mit dem Jungen hielt sie sich aber eisern zurück. Wenn überhaupt, sollte er aus eigenem Antrieb den begehrten Liebesakt einleiten. Allerdings genoss sie einen gewissen Körperkontakt, indem sie ihn im Kampf trainierte. Zusehends nahm seine Muskelkraft von Mal zu Mal sichtbar zu. Bei einem so jungen Menschen lassen sich hartes Muskeltraining und sexuelle Erregung kaum trennen. Schon gar nicht, wenn er eine nackte Frau vor Augen hat. So ergab es sich von selbst, dass er ungewollt abspritzte, wenn er bei den Klimmzügen seine Grenze mit höchster Kraftanstrengung überschritt. Bereitwillig nahm sie etwas später sein Glied in sich auf, um seine Jugend auch in sich zu genießen.