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Tobias schrieb am 9.9. 2013 um 13:21:03 Uhr über

Missbrauch

Wenn das so stimmt, Jörg S., dann solltest du die Staatsanwaltschaft informieren. Was du da schilderst erfüllt schlichtweg die Mordkriterien im StGB. Mord verjährt nicht.
Wenn das denn wirklich stimmt, dann bist du das dir und den anderen Opfern schuldig.
Vermutlich stimmt's aber nicht. Das wäre auch besser so, aber dann solltest du deine Fantasien nicht hier, sondern bei einem Therapeuten schildern.
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Jörg S. schrieb am 9.9. 2013 um 11:36:12 Uhr über
Missbrauch
Sowohl ich als auch andere Kinder wurden früher im Kinderheim regelmäßig von den Erziehern missbraucht. Schon mit 8 Jahren mussten wir Penisse in den Mund nehmen und dann den Samen schlucken. Der Missbrauch erfolgte meist in harten sadistischen Szenarien. Obwohl peitschen und fesseln zur Erziehung im Heim ausdrücklich erlaubt und gewünscht waren, stellten die brutalen Züchtigungen beim Missbrauch eine deutlich härtere Form dar. Auch echte Ekelsachen, wie Urin von anderen Männern schlucken waren häufig. Am Wochenende suchten die Erzieher immer einige aus um bei Ihren perversen Treffen als Sexsklaven zu fungieren. Immer so zwischen 8 und 13 Jahren. Manchmal mussten wir aneinander gefesselt Oralsex miteinander haben. Dabei wurden wir mit der Peitsche gestriemt und von dem Kunden mit Urin und Sperma übergossen.
Die wiederwärtigste Sache war, wenn die jüngsten unter uns von Männern mit riesigen Penissen in den Hintern gefickt wurden. Wir mussten alle grausame Schmerzen erdulden.
Einer der Wochenend-Kunden rammte mir mit 11 Jahren stundenlang seinen Pimmel in den Rachen, dass ich wieder und wieder erbrechen musste. Die Videos davon kursieren jetzt noch im Netz. Ein Junge starb an den extremen Dehnungs-Experimenten eines Erziehers. Erst wurde er mit dem Penis analgedehnt, dann mit Hand und Faust. Zum Schluss drückte der Erzieher ihm seinen Fuß is Arschloch. Der Junge schrie vor Schmerz und flehte um Gnade, aber der Männerfuß wurde ihm mit aller Gewalt in den Hintern geschoben. Erst wurde der Mitschüler Ohnmächtig, aber die Kerle machten immer weiter bis der Fuß und sogar die Ferse in dem Heimkind verschwanden. Der kleine verblutete innerlich.


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