Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (34,88%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.1. 2001 um 01:38:34 Uhr schrieb
Benny über Finsternis
Der neuste Text am 8.5. 2020 um 12:49:04 Uhr schrieb
Christine über Finsternis
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 19)

am 9.2. 2018 um 21:27:22 Uhr schrieb
Günther über Finsternis

am 16.7. 2004 um 21:14:49 Uhr schrieb
Tak über Finsternis

am 8.5. 2020 um 12:49:04 Uhr schrieb
Christine über Finsternis

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Finsternis«

Das Gift schrieb am 21.1. 2002 um 03:56:47 Uhr zu

Finsternis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Ja, Benny, es gibt sehr, sehr dunkle Seelen, auch, wenn das Licht an ist, hält es sie nicht fern ...

Hoki schrieb am 2.6. 2002 um 13:46:56 Uhr zu

Finsternis

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die undurchdringliche Finsternis wurde aus allen Ecken durch das Grau der Morgendämmerung verdrängt, in dem sich die ersten undeutlichen Umrisse einer urzeitlichen Gegend der oberen Karbonzeit abzuzeichnen begannen.

Gronkor schrieb am 25.9. 2002 um 12:21:39 Uhr zu

Finsternis

Bewertung: 2 Punkt(e)

Da nehm ich dann mal gleich zwei Pfund.
Können sie's als Geschenk einpacken?

steffi schrieb am 30.8. 2002 um 12:30:29 Uhr zu

Finsternis

Bewertung: 2 Punkt(e)

es gibt eine finsternis, die nicht mal das hellste licht zu durchdringen vermag.die seelische finsternis.in ihr schweben abgründe, die so tief sind, dass kein mensch in ihnen herunterfallen könnte, ohne bis zu seinem tod zu fallen. in dieser finsternis entstehen dunkle gestalten, vampire der dunkelheit, die alles leben aus der seele, und somit alles licht aus diesem ort saugen. und doch, in dieser dunkelheit kann ein schimmer des lichts erwachen, ganz hinten glimmt er, aber nur, wenn die seele beschließt, wieder zu hoffen und nicht mehr in finsternis versinken will. nur dann ist es möglich, die finsternis mit dem licht zu vereinen und ein bisschen von beidem zu sein. denn man muss erst die tiefstschwärzeste finsternis erlebt haben, um das licht zu erkennen, dass in jedem von uns brennt.
und erst dann, wenn man beides sein kann, licht und schatten, finsternis und helligkeit, dann kann man wahrlich toerant sein und alle armen seelen, die es soweit noch nicht geschafft haben, verstehen.
finsternis ist wie ein verführerisch dunkles meer des verschwindens, des unsichtbar werdens. es besteht die gefahr, darin zu ertrinken, doch wer einmal gerette wurde, kann in ihr versinken und wieder heraussteigen wenn er will, ohne ihr ganz zu verfallen. dass ist die kunst des lebens: immer den mittelweg zuwischen zu hell und zu dunkel, zu gut und zu böse zu finden und zu wissen, wann es an der zeit ist, aus der finsternis zurückzukehren.

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