Schweinefleisch

Kapitel 998 Absatz B:
ALi Schlabber führte seinen infizierten Hobel in den Analbereich des Wüstengeistes ein, während Aladdin und Hassan, der Diener Sindbad´s, heimlich hinter dem Brunnen versuchten, die Gefangenen des Wüstengeistes zu B und zu freien.
Nur es gelang nicht. Denn schon sprudelte Ali, der Versager, Taugenichts und WÜstensohn Deluxe.
»HOHOOOO! Das war eine saftige Ladung!« rülpste der Wüstengeist, doch plötzlich hatte er die heimliche Befreiungsaktion bemerkt, und rief:
»Iiiiihr... Hört sofort auf, die Handfesselseile zu durchtrennen, wißt ihr nicht, wie selten mal eine Karawane vorbeikommt, die solche Seile hat...?«
Und Hassan - mit einer Hand die Frau Sindbads befreiend, mit der anderen in der Nase bohrend, mit der dritten onanierend, rief: »Herr, der Geist!«
Und Sindbad lächelte: »Ja, er will auch die Titten von Fatma sehen...« Jedoch dann... BLA BLA (Weiter in Kapitel 999, zu finden unter dem Suchbegriff »HUrenbockelastometer« bzw. »Rülps«

Dem Kalifen Kalif Mirza Masroor Ahmad verdanken wir die bestimmt richtige Erkenntnis, die er vor ein paar Jahren öffentlich geäußert hat: „Durch den Verzehr von Schweinefleisch hat sich Homosexualität in diesen Gemeinschaften verbreitet“, so der Kalif in einem Gespräch mit einem jugendlichen Muslim. „Sie sagen, dass Schweinefleisch rein ist, aber es gibt dieses Problem.“
Mit »diesen Gemeinschaften« und »Sie« meint er uns. Also: Kalifat ist die Lösung!

Schweine werden von den Juden und auch den Moslems als unreine Tiere angesehen. Dafür gibt es gute Gründe. Aber die Kelten sahen im Schwein viel Gutes und noch heute heißt es im keltisch-germanischen Kulturraum »Schwein gehabt«.