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Saskia schrieb am 10.6. 2020 um 17:49:44 Uhr über

Abmelken

Drei Tage habe ich dich verschont. Drei Tage lang habe ich darauf geachtet, dass du es nicht heimlich selbst tust. Jetzt bist du so randvoll, dass du du dich nicht länger beherrschen kannst.

Ich mag es, wenn du vor Erregung tief ein- und ausatmest. Immer tiefer, immer heftiger pumpst du deinen Körper mit Sauerstoff voll. Dein Schwanz hebt sich langsam. Dein Blutdruck steigt. Und je weiter dein Blutdruck steigt, desto härter wird dein Schwanz.

Du liegst auf dem Rücken und meine Schenkel fahren über deinen Körper. Über den Bauch und über den Schwanz, und den Schwanz, und den Schwanz. Meine Finger zwicken in deine Nippel, in beide zugleich. Mit einer heftigen Zuckung verschießt du, was du drei Tage lang angesammelt hast.

Ich lasse dir keine Ruhe. Dein Schwanz möchte schlapp machen. Aber meine Schenkel kneten ihn ohne Pause. Immer heftiger, immer schneller. Den zweiten Schwall wirst du nicht zurückhalten können. Na also!

Ich setze mich auf deine Brust. Das Atmen fällt dir schwer. Mein Gewicht und deine Atemnot erregen dich aufs Neue. Dein Schwanz wartet nur auf den letzten auslösenden Impuls. Ich nehme meine Beine hoch, um mein Gewicht zu erhöhen. Ich wippe mit meinen Beinen. Dein Brustkorb folgt dem Schwung meiner Beine. Na also!

Deine Arme umfassen meine Schenkel. Du presst meine kräftigen, weichen Schenkel an dich. Die Schenkel einer Frau geilen jeden Mann auf, der sich in sie hinein krallt. Dein Schwanz steht direkt vor mir. Meine Hände greifen zu. Einmal, zweimal, dreimal. Na also!

Du beobachtest fasziniert meine kräftigen Armmuskeln, während meine Hand an deinem Schwanz entlang fährt. Auf und nieder immer - Na also! Viel ist es ja nicht mehr.

Ich stehe über dir. Ich stehe auf dir. Auf deiner Brust, auf deinen Armen, auf deinem Bauch, auf deinen Beinen. Ich spreize deine Beine. Weiter und noch weiter. Langsam beginnt dein Zwangs-Spagat zu schmerzen. Aber ohne Rücksicht drücke ich deine Beine noch weiter auseinander. Ich knie mich auf deine weit gespreizten Oberschenkel, deinen Schwanz zwischen meinen Händen. Ja und ja und ja. Dein Schwanz zuckt heftig. Nix mehr kommt heraus, tote Hose!





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