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Gerhard schrieb am 17.2. 2024 um 09:03:04 Uhr über

Afrika

Der Österreicher Oscar Baumann war schon öfters in
Ostafrika und kommt nach Sansibar,wo er den Sultan
besucht und schöne Fotos aufnimmt.Später wird er dort Konsul der Donau-Monarchie sein. Er ist der
erste,der zum Ngorongoro-Krater gelangt,neben dem
Bernhard Grzimek,der die Serengeti rettete,und
sein Sohn Michael ruhen. Im Krater gibt es sehr
viele Tiere und einen See mit Flußpferden.
Der Forscher hat zwei weiße Begleiter und viele
afrikanische Frauen und Männer mit. Unterwegs
ersteigt er einen Teil des Kilimandscharo.
Ergriffen steht er vor dem Baum,unter dem das
Herz von David Livingstone ist. Der liebte Afrika
und die Afrikaner,sprach mehrere afrikanische
Sprachen und war ein großer Gegner der Sklaverei.
Leider verlor er seine Frau in Afrika,wo seine
Kinder zur Welt gekommen sind.
Als Oscar Baumann durch das Land zieht,sieht er
die Schrecken der Sklaverei und viele Schwarze,
die tot an Bäumen hängen.
Er kann bei zwei Massakern mutig eingreifen:
Das eine wird durch arabische Sklavenhändler
angerichtet. Beim zweiten Massaker will ein grausamer Kolonialist alle Angehörigen von zwei
Stämmen umbringen lassen,weil es ihn empört,daß
seine afrikanische Mätresse in Wahrheit einen
schwarzen Diener liebte.
Einer der weißen Begleiter Baumanns wird von
einem Löwen,der ihm mit seiner riesigen schmutzigen Zunge über das Gesicht schleckt,
durch die Gegend geschleift,der andre stirbt
an der schrecklichen Berliziose.
Ein Elefant steckt seinen Rüssel in das Gewand
einer jungen Afrikanerin,die äußerst üppige rote
Lippen hat,und ein Gorilla zerrt sie in den Urwald. Dort begegnen Baumann und seine Begleiter
auch einer Schar von Pygmäen und lernen einen
afrikanischen König kennen,der in einem riesigen
Holzhaus sitzt. Im Haus daneben haben junge
afrikanische Mädchen und Jungen ausgiebigen Sex,
um diesen gut zu erlernen.
Bonobos,»Zwergschimpansen«,beziehen den einen
weißen Begleiter von Baumann in ihren Gruppensex
ein.Im Gegensatz zu den großen Schimpansen,die
aggressiv werden können und auch Tiere jagen,
sind die Bonobos reine Vegetarier und sehr friedlich.
Betroffen sieht Baumann ein gewaltiges Nashorn,
das im Schlamm steckt und seinen Schädel auf den
Savannenboden schlägt.Es wird leider bald tot sein.
Die junge Afrikanerin wird leider erst von Flußpferden,die vor ihre riesigen Mäuler aufsperren,bedroht und dann von einem Krokodil
in einen Fluß gezogen.Es reißt ihr ein Bein ab.
Ein Nilpferd reißt das Krokodil dann auseinander.
Glücklicherweise wird die schöne Afrikanerin aus
dem Fluß gezogen,der Oberschenkel des einen Beines
abgebunden. Sie bekommt nun anstelle des Unterschenkels eine Holzstelze,ist aber froh,
überlebt zu haben.
Später schreibt Oscar Baumann über seine Reise
ein sehr schönes Buch.


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