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schmidt schrieb am 17.12. 2023 um 17:59:30 Uhr über

DerErsteEindruck

Sie haben da über ihrer Nase wie ein Loch
Ich bin einmal auf der Matraze Trampolin gesprungen und mit der Oberkante der Nase auf die eicherne Bettkante gefallen
Und ich dachte schon
Nein, das ging geradewegs am Auge vorbei, der Stahl mit der Kamera an der Spitze
Ich kann Ihnen ja nicht ins Hirn hineinschauen“

Die Schnüre der Vision sind wie die Ausläufer von Blitzen, rein zufällige Abzweigen geboren aus Notwendigkeit.

Sie erleuchten die Umgebung, kurz, bläulich, rot, rosa, pastell, gebrauchte Klopapiernasentücher können nach Trocknung in ein zwei Tagen erneut zum Schneuzen durch erneutes Auseinanderfalten wiederverwendet werden. Sagen Sie das ihrer Bundesregierung von wegen Ressourcen sparen bei gleichzeitiger Stärkung des Immunsystems.

Einer Drittverwendung, Ausputzen des Abflußsiebes von den letzten mit den Fingern schlecht erreichbaren Fischschuppen, einem kurz übergelaufenem Fleck Suppenschaum oder ähnlichen kleineren Unreinheiten rund um den Herd und die Spüle setzt dem einzelnen Klopapierchen die Krone der Verwendung bis zum letzten Zipfel auf und ergibt manchem Neuberuf wie Müllinspekteur in dubiosen Haushältereien so manches Rätzel auf. Ein Hühnersuppenschaum enthaltendes doppelt geschneuztes Fließtüchlein mit drei Schuppen der rosa Goldbrasse. Die Berichte der ersten Müllinspekteure werden bestimmt einmal ein Bestseller werden.

Was man sehen kann, kann man nicht erzählen. Was man sehen kann kann man nicht fühlen. Man kann entweder sehen oder man kann fühlen. lesen und fühlen geht nicht gleichzeitig. aber beides ist ganz nah nebeneinander und doch schließt es sich ganz scharf aus. an dieser grenze sich aufzuhalten ist lehrreich aber verwirrend. weil auch der jeweilige der beiden Übergänge nicht beobachtbar ist, jener kurze Moment wo das sehen und das fühlen einander abwechseln. Trotzdem scheint bei einer gewissen Ausschaltung des bisher gelernten Denkens also dem geweiteten Blick auf das Gesamte des Notenbildes ohne das Zentrum nicht doch vage im Blick zu haben welches man gerade bespielt ein kleines Fühlen möglich wozu immer die Reflexion wo gerade befinde ich mich im Tastenbild, wo sind die nächsten die zueinander passen, und
genau hier ist meine Lücke
da versagt jede Vorherschau
da muß das Fühlen einfach versagen
oder unbeholfen einfach auf irgendeinen der Töne hintapsen
und manchmal erstaunt es das gehör
und nachmal erschrickt es das gehör
und sogar mit dem Erschrecken
gibt es Methoden
weiterhin umzugehen
hallo hanuka
ruft eine Mädchenstimme im Flur
und dann
,



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