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Es sollte das große Comeback-Interview werden. Der Schlussstrich unter Kahlrasur und unten ohne. Doch auch bei diesem Termin hat Britney Spears sich mal wieder so richtig daneben benommen.
Eigentlich wollte sie doch alles wieder ins rechte Licht rücken, sagen, wie es wirklich war in den vergangenen Monaten, als ihre Karriere in die Gosse glitt. Doch hat Britney Spears auch diese Chance gründlich versemmelt. Wenn man dem Bericht des US-Klatschmagazins «OK!» glaubt.
Zum Interviewtermin sei die Sängerin erstmal 45 Minuten zu spät erschienen. Und sie kam nicht allein: Im Schlepptau hatte sie eine Entourage aus Assistentin, Bodyguard, drei Freunden und Yorkshire-Terrier London.
Während des Shootings soll die 25-Jährige dann im wahrsten Sinne des Wortes die Sau rausgelassen haben, wie Redakteur Ryan Smith berichtet: Nach dem Verzehr von fritierten Hünchenteilen wischte sie sich die fettigen Hände an einer sündhaft teuren Alisha-Levine-Robe ab. Die für das Shooting ausgewählten Outfits waren ihr allesamt entweder nicht sexy, kurz oder eng genug, und auch die Haar- und Make-Up-Artisten wurden kurzerhand rausgeschmissen. Den Job überließ die Sängerin stattdessen ihren Freunden.
In Begleitung ihrer Assistentin Shannon Funk habe sie wiederholt die Toilette aufgesucht, allerdings ohne dabei die Badezimmertür zu schließen. Und damit nicht genug: Höhepunkt des traurigen Auftritts war, dass die 25-Jährige ein Häufchen ihres Hundes mit einem Zac-Posen-Kleid aufgewischt haben soll. Nach zwei Stunden habe sie das Studio «verstört» verlassen. Eine Vera Wang-Robe und mehrere Schmuckstücke im Wert von insgesamt 17.000 Dollar behielt sie dabei einfach am Körper.
Die «Sun» will zudem wissen, dass Spears sich vor ihrem Abgang auch noch auf ein Gucci-Kleid übergeben habe. In der Häufung unkontrollierten Verhaltens wohl nur noch ein Detail.
Wo ist die alte Britney?
Selbst Spears' Hunde sind völlig verwirrt
«Wir hätten liebend gerne die alte Britney zurück. Was wir erlebt haben, war einfach nur ein kleines Mädchen, das Hilfe braucht», kommentiert Redakteur Smith die bizarre Szenerie. Und umsonst war es auch noch. Die entstandenen Fotos seien unbrauchbar, «OK!» werde auf die Veröffentlichung verzichten.(nz)
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