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Die Wissenschaft labert mich schon seit ich die großen gemauerten Torbogen der Universitas zu mayence durchschritt aus dessen Dachgaubenfenstern sicherlich manche Machete von schlagenden Studenten abgefeuert denen ich wie insgesamt allen vereinen oder verbindungen seit je ferne blieb selbst kein Sportverein obwohl ich in Handball und Volleyball und Rudern sowie Kajak kurz hineinroch beim Angelrutenauswerfen als Sport blieb leider die scheine nicht erneuerte ohne schein bist du ein Nichts jedenfalls keiner der darf, aber kurz genug der Vorrede, ich will endlich dieses gelaber lüften, sie suchten eine Gemeinsame Kraft des Universums und allen Seins in der Physik und geraten immer an ein Truimpirat der drei Grundgräfte wie sie das nennen und wollen doch es auf etwas einheitlöiches, das feld erzeugt ein Wirnbelfeld, kreise ziehen siech an, die drehimpulserghatltung nach dem kroßen unsymmetrischen klnall den noch niemand hören konnte so fortgeschritten war die ansammlung der materie damals noch nicht, die unsymmetrie ordnete sich im laufe zählberer aber hochzahliger Umordnungsprozesse zur heutigen Form und ist im Millisekundlichen ja fast nanosekundlichem erneueten steten ständigen Umbruch begriffen die welt zerfällt zu etwas neuem der auf und abbau folgt langen und großen Zivilisations und Säuberungswellen von der Kranlkheit der Erde des menschen. nur wenige Besiedlungen früherer zeiten schaffen es irgendein Merkmal ihrer Existenz zu hinterlassen. Es ist noch nicht ausgemacht daß , aber dieses duale welches sich überall aufdrängt, diese eletrische überfluß oder mangel an fluß, dieser fluß überhaupt scheint das männliche und weibliche zu sein, das zustoßende und das hinnehmende, widerstehende standhaltende ewig daseiende gütige alte faltige prinzip sind es nicht die Zwei die etwas koplett machen, zu einem gesamt, zeigt uns das nicht die gedamte natur das immer zwei, ist es nicht so offen sichtlich zwei über eine kraft aus, eines ist verloren und spielball vieler kräfte.
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