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Klaus schrieb am 13.1. 2012 um 19:01:28 Uhr über

Hinrichtung

Häufiger als nackt wurden Hinrichtungen in asiatischen Ländern leicht bekleidet vollstreckt. Es gibt Filmaufnahmen, wie vor ungefähr 25 jahren 2 junge Drogenhändler, etwa 18 Jahre alt, gehängt wurden. Der erste starb in einem grauen T-Shirt und einer roten Turnhose mit weißen Seitenstreifen. Er wurde aus der Zelle geholt und in die Hinrichtungskammer geführt, wo ihm zuerst die Schuhe und Socken entfernt wurden. Nachdem der Richter ein paar Worte gesagt hatte, durfte der Deliquent noch einmal beten und die Kordel der Turnhose zubinden, dann wurden ihm die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Auf ein weiteres Wort des Richters legten die Wärter eine Augenbinde an und führten den zitternden Jungen über eine Falltür, wo er mit leicht gespreitzten Beinen stehen blieb. Der Henker trat heran und legte die Schlinge um. In den letzten Sekunden kitzelte der Henker ihn im Schritt, angeblich soll dass Sexualhormone freisetzen und so den Körper entspannen, was den Eintritt des Todes erleichtert. Dann fiel die Klappe, die Beine ruderten in der Luft. Das Zappeln ging schnell in ein Zucken über, am Po der Turnhose verriet eine feuchte Ausbeulung, dass der letzte Stuhl in die Hose quoll. Mit den letzten Zuckungen erschlaffte auch der Schließmuskel der Blase, Urin floss aus der Hose, die Beine herunter und plätscherte auf den Boden. Der Todeskampf hatte etwa eine Minute gedauert.
Im zweiten Fall verlief die Hinrichtung noch qualvoller. Der Deliquent trug ein schwarzes T-Shirt, blaue Shorts und Badelatschen. Er wurde nach der selben Prozedur vorbereitet, allerdings wurden ihm auch noch die Shorts ausgezogen. Zwischen den Beinen lugte unter dem T-Shirt jetzt die Pinne eines Slips hervor, bei näherem Hinsehen eine blau-schwarze Badehose. Als ihm die Schlinge umgelegt wurde, kotete er vor Angst ein. Nachdem die Klappe gefallen war, zappelte der junge Todeskandidat, röchelte und rang nach Luft. Er versuchte, etwas zu sagen, brachte aber nur erstickte Laute hervor. Die Hände versuchten, sich aus der Fessel zu winden, er entleerte die Blase. Dann wurde er etwas ruhiger, aus dem Mund lief Spreichel auf des T-Shirt. Schließlich hörte mit den letzten Zuckungen auch das Röcheln auf.
Aus der Beinöffnung des Slips lief flüssiger Stuhl das rechte Bein herunter.
Die Todesstrafe ist barbarisch - egal mit welcher Hinrichtungsart sie vollstreckt wird.


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