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BESTANDTEILE: Tanzscheibe, Lederhosenbein, leggins, seil mit ein cm durchmesser, Ast, Strumpfhose feine Seide, drei Meter getreifter Streifen Stoff, Küchenecke, Spiralfeder groß, zweite Stumpfhose sehr stabil,
Resultat:
Sie stehen da und alles ist dunkel. Sie haben ein seil das durch den Schritt geht, den schritt aber nur leicht berührt es sei denn sie kneien sich nach unten was möglich ist. Jede Bewegung, solange sie mit den Füßen da bleiben wo sie sind oder leicht daneben ist möglich, von ganz ins Seil fallen lassen bis auf den spitzesten Fußzehen zu stehen und den Kopf in welche Richtung auch immer zu recken und zu strekcen, sie können schlafen im Stehen in dieser Posuition, sie können und das hab ich heute zumersten Mal erlebt völlig die Raumoroinetierung berlieren, nicht wissen liegen sie odet stehen sie, oder siond sie irgendwie quer im Raum und das ist ein sehr besonderes, ein ganz kurioses, eigentlich sogar ein sehr schönes gefühl, sich in der wahren Position zu sehen die man im Raum tatsächlich einniummt, nämlich orgendwie quer, und ständig weiter rasend, man kann das fühlen, obewpohl es nur ein Zittern des gesamten langen stehenden <Körpers ist der nach vorne drängt der sich in der Fallposition hält weil er gehalten wird sanft ganz sanft ist das Halten wenn schon der übrige Käörtper stark demobilisiert schon gebunden ganz sanft schwingt die Säule Mensch gegen die Abgrund bevor sie mit Wucht Fahrt aufnimmt und die wahre Haltbarkeit der Konstruktion probiert, und siehe, auch das größte Wüten bringt nur ein etwas größeres Schukeln der stehenden Säule, der Moment ist wahrhaft einzig, wundervoll und man möge nun steben oder es solle ewig so dauern, so denkt man, und niemand weis es, nimmt es wahr, vielleicht bisn ich sogar der eionzige der dieses tut, solche eine konstrukte zu erbauen in dem man stehend das all erforscht, ganz ohen sadomase, das alles ist nur beiwerk wuafu einem langen weg, ich sehe das Universum in mir. Und ihr, schleichts eich ihr spötter, was ich erschuf schon lang kein menscgh mehr, ach ich wollt mich ja nie mehr loben
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